Es passiert ganz beiläufig: Während eine Kollegin aus der Generation Z lieber per Chat kommuniziert, besteht der erfahrene Kollege auf ein Telefonat. Die einen lieben agile Methoden, die anderen schwören auf strukturierte Projektpläne. Und bei der Frage nach Homeoffice oder Präsenz scheiden sich ohnehin
Morgens im Büro, beim ersten Kaffee: Die einen holen sich News per Push-Nachricht aufs Smartphone, die anderen blättern in der Zeitung. Auf dem Bildschirm nebeneinander: eine PowerPoint mit perfekt animierten Übergängen - und eine handschriftliche Notiz auf Papier. Und trotzdem: Beide führen zum gleichen
Wenn eine Anfangdreißigjährige einem Kollegen mit fast doppelt so viel Berufserfahrung Tipps zum digitalen Projektmanagement gibt - und im Gegenzug von ihm lernt, wie man in schwierigen Gesprächen souverän bleibt -, dann ist das kein Ausnahmefall, sondern gelebtes Mentoring. Immer mehr Unternehmen
Die Einladung zur nächsten Teambesprechung ist raus. Auf der Liste: neue Mitarbeitende, Kolleg:innen mit ganz unterschiedlichen Hintergründen, eine Rückkehrerin nach der Elternzeit und ein frisch eingestellter Kollege aus Marokko. Auf dem Papier ein diverses Team - doch wie inklusiv ist der Alltag
Täglich treffen im Job Menschen mit ganz unterschiedlichen Erfahrungen, Erwartungen und Lebensgeschichten aufeinander. Manche sind schon Jahrzehnte im Unternehmen, andere gerade erst angekommen - aus einer anderen Stadt, mit einer anderen Muttersprache, aus einer anderen Lebensrealität. Was Teams heute
In vielen Unternehmen füllt sich der Konferenzraum nur noch zur Hälfte, wenn eine Teamsitzung einberufen wird. Die anderen Plätze bleiben leer - nicht etwa, weil niemand da ist, sondern weil offene Stellen einfach nicht besetzt werden können. Der Fachkräftemangel ist längst keine Zukunftsprognose mehr,
Ein gutes Team funktioniert nicht, weil es immer einer Meinung ist, sondern weil es weiß, wie es mit Unterschieden umgeht. Diese Erkenntnis steht im Zentrum jeder nachhaltigen Konfliktprävention - auch wenn sie in der Praxis oft zu kurz kommt. Im Arbeitsalltag ist die Aufmerksamkeit meist auf Ziele,
Die meisten Konflikte im Job beginnen nicht laut. Oft ist es ein stummes Unbehagen, das sich zwischen Kolleginnen und Kollegen legt. Ein Projekt läuft schleppend, obwohl alle anwesend sind. Ein kurzer Blick in der Teamsitzung sagt mehr als viele Worte. Irgendetwas stimmt nicht - aber niemand spricht es
Es beginnt oft ganz unscheinbar: ein genervter Blick im Meeting, ein zu scharf formulierter Kommentar in der Kaffeeküche oder eine E-Mail, deren Tonfall irritiert. Im Trubel des Arbeitsalltags sind solche kleinen Reibungen nichts Ungewöhnliches. Doch wenn sie sich häufen oder unausgesprochen bleiben,
Ein starkes Wir-Gefühl am Arbeitsplatz ist mehr als gute Stimmung - es steigert nachweislich Produktivität und Wohlbefinden. Viele Beschäftigte berichten, dass sie in Teams mit engem Zusammenhalt konzentrierter arbeiten und sich mental deutlich stabiler fühlen.Gerade die junge Generation zeigt, wie
Sicherheit im Job bleibt für viele Menschen in Deutschland das wichtigste Kriterium im Arbeitsleben. Auch wenn flexible Arbeitszeiten oder die Möglichkeit zum Homeoffice gefragt sind - der Wunsch nach einem stabilen Arbeitsplatz überwiegt.Das zeigt sich im Vergleich mit anderen Ländern: Während
Nach Jahren, in denen Homeoffice und flexible Arbeitsmodelle zum Standard wurden, vollzieht sich in einigen Unternehmen eine Kehrtwende. Strengere Präsenzregeln und kritischere Haltungen zur telefonischen Krankmeldung sorgen für Diskussionen.Für Arbeitnehmende ist Flexibilität längst mehr als ein Bonus -
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