Erika Mustermann, die durchschnittliche deutsche Frau, wird in ihrem Erwerbsleben um die 830.000 Euro verdienen. Bei ihrem männlichen Pendant Max Mustermann dagegen wird das Lebensarbeitseinkommen 1,5 Millionen Euro betragen, fand eine Studie der Bertelsmann-Stiftung 2020 heraus. Fast 700.000 Euro
Gut ausgebildet und ehrgeizig, klettern junge Frauen heute ähnlich schnell wie ihre männlichen Kollegen die ersten Stufen der Karriereleiter hoch. Doch die Statistiken zeigen: Spätestens bei der Altersklasse der Dreißigjährigen geht die Gehaltsschere auf. Plötzlich verdienen die Männer viel mehr. Woher
Irgendein Job bei irgendeinem Unternehmen? Das reicht Jobsuchenden längst nicht mehr. Die meisten checken inzwischen potenzielle Arbeitgeber auch daraufhin ab, ob sie mit ihren Werten übereinstimmen. „Das aktuelle Randstad Arbeitsbarometer zeigt, dass den Befragten unter den sozialen Aspekten der Firmenkultur
txn. 2024 leisten Frauen in Deutschland in ihren Jobs bis zum 6. März unbezahlte Arbeit, während Männer für jeden Arbeitstag bezahlt werden. Klingt zu krass, um wahr zu sein? Ist aber aktuelle deutsche Realität, durch die Statistik-Brille betrachtet. Denn Frauen verdienen auch heute noch im Durchschnitt
Wer als gut ausgebildete Fachkraft heute auf Jobsuche geht, sieht sich seinen künftigen Arbeitgeber vor der Zusage genau an. Denn mittlerweile müssen Unternehmen sich einiges einfallen lassen, um beim Kampf um die besten Talente eine Chance zu haben. Für Arbeitssuchende bedeutet
Ob Pflege, Handwerk oder Informatik - der Fachkräftemangel betrifft mittlerweile viele Branchen. Unternehmen, die qualifizierte Mitarbeitende suchen, sollten kreativ werden und die Perspektive wechseln, um junge Talente auf sich aufmerksam zu machen. Immer häufiger spielt das Gehalt nur
Gekonnt zu präsentieren, das gehört in immer mehr Jobs zu den Schlüsselkompetenzen. Ob es darum geht, Kunden von einem neuen Angebot zu überzeugen, der Geschäftsführung die eigenen Arbeitsergebnisse vorzustellen oder der Abteilung eine Idee zur Neuorganisation der Abläufe zu
Sie sind Fluch und Segen zugleich: PowerPoint und ähnliche Programme erlauben es einerseits, mit wenig Aufwand professionell wirkende Präsentationen vorzubereiten. Andererseits verführen sie oft dazu, bei den technischen Möglichkeiten in die Vollen zu gehen. So entstehen endlose Vorträge mit x Folien,
Wenn in Hogwarts „Geschichte der Zauberei“ auf dem Stundenplan steht, fällt es nicht nur Harry Potter schwer, die Augen offen zu halten. Denn Professor Binns leiert seinen Stoff mit monotoner Stimme herunter, ohne jemals die Augen von seinen Notizen zu heben. Dass ein solcher Vortrag ganz ohne Zauberei
Angesichts des Fachkräftemangels ist es für viele Unternehmen wichtiger denn je, ihre Mitarbeitenden im Betrieb zu halten. Das gelingt nicht immer. 13 Prozent der deutschen Arbeitnehmer haben in den ersten sechs Monaten des Jahres ihren Arbeitgeber gewechselt - weitere 18 Prozent
Die Deutschen werden immer älter - und damit auch die Arbeitnehmenden. Durchschnittlich 39 Prozent der Belegschaft in deutschen Unternehmen sind aktuell älter als 50 Jahre - Tendenz steigend. Doch wie passen Unternehmen ihre Personalpolitik an die älter werdenden Mitarbeiter an? Tatsächlich
Die Debatte um die Vor- und Nachteile des Arbeitens im Homeoffice hält an: Während einige Unternehmen ihre Arbeitsmodelle seit Corona dauerhaft umgestellt haben, pochen andere wieder verstärkt auf Präsenz. Die Randstad-ifo-Personalleiterbefragung Q2/2023 zeigt: Derzeit bieten 61 Prozent der Unternehmen
Wir verwenden Cookies, um Ihnen einen optimalen Service zu bieten und auf Basis von Analysen unsere Webseiten weiter zu verbessern. Sie können selbst entscheiden, welche Cookies wir verwenden dürfen. Bitte beachten Sie, dass technisch notwendige Cookies gesetzt werden müssen, um den Betrieb der Webseiten sicherstellen zu können.Zur Datenschutzerklärung