Der technologische Wandel der Arbeitswelt ist nicht neu. Doch die Geschwindigkeit dieser Entwicklung hat sich seit Beginn der Corona-Pandemie enorm erhöht. Viele Unternehmen konnten sich schnell verändern und ihre Arbeitsabläufe den Umständen anpassen. Sie sind kurzfristig auf neue Tools
Drei Millionen Arbeitsplätze und rund 270 Milliarden Euro Umsatz - die Transport- und Logistikbranche ist nicht nur einer der bedeutendsten Wirtschaftszweige in Deutschland, sie ist auch in Zeiten von Corona auf dem Wachstumspfad. Nicht zuletzt dank des boomenden Online-Handels rechnen
Autonome Züge, die von allein Bahnhöfe ansteuern. Selbstfahrende LKWs, die Waren durch Europa transportieren: So sehen die Zukunftsszenarien in der Logistik aus. Was auf den ersten Blick für Berufskraftfahrer bedrohlich wirken mag, stellt sich als Bereicherung einer
Medikamente, Tierbedarf, Kosmetika und sogar Lebensmittel - es gibt kaum etwas, das während der Corona-Krise nicht im Internet bestellt wird. Verschlossene Geschäfte und ausreichend Freizeit zuhause haben dem Onlinehandel während der Pandemie einen enormen Wachstumsschub beschert.
Sensortechnik, fahrerlose Stapler, Warehouse-Management-Systeme: die fortschreitende Digitalisierung ist in der Transport- und Logistikbranche deutlich zu spüren. Mehr als 46 Prozent der Logistiker geben an, dass sich ihr Arbeitsplatz durch neue technische Ansätze bereits stark verändert hat. Zu dem
Kurzarbeit ist für viele erst seit der Corona-Pandemie ein Begriff. Dabei haben Unternehmen in der Bundesrepublik seit 1957 die Möglichkeit, in Krisenzeiten den Betrieb auf ein geringeres Niveau oder gar auf null runterzufahren. Das hat für beide Seiten Vorteile: Den Angestellten muss nicht gekündigt
Kontaktsperren, Schul- und Kitaschließungen sowie fehlende Kinderbetreuung - erwerbstätige Eltern und Alleinerziehende stehen während der Corona-Pandemie vor besonderen Herausforderungen. Da ist es gut zu wissen, dass die Kurzarbeitsregelung auf diesen Umstand eingeht: Statt 60
Die Zahl der Reiseziele ist angesichts der Corona-Pandemie überschaubar. Die Urlaubsfreude sollte sich dadurch jedoch niemand trüben lassen. Das gilt auch für die vielen Angestellten und Arbeiter, die sich weiterhin in Kurzarbeit befinden. Bis 31. Dezember 2021 haben sie ebenfalls Anspruch auf den wohl
Die ersten Einschränkungen und der Anpassungsdruck durch die Corona-Pandemie waren immens. Mittlerweile haben sich die meisten Arbeitnehmer in Deutschland mit den Änderungen im Berufsleben arrangiert. Mehr noch: die Zufriedenheit im Job ist sogar gestiegen. Von neu eingerichteten
Rund 55 Prozent der deutschen Arbeitnehmer vermuten, dass sich die Corona-Pandemie negativ auf ihre Arbeitsplatzsicherheit auswirkt - so das Ergebnis des Randstad Arbeitsbarometers vom Juni 2020. Am größten ist die Furcht vor dem Jobverlust bei Arbeitnehmern in der Gastronomie und Hotellerie
Das Grundrecht auf freie Berufswahl steht sogar in der Verfassung. Doch wer die Wahl hat, hat bekanntlich die Qual: Bei allein 326 Ausbildungsberufen ist es für junge Leute oft schwer, den individuell passenden Weg in die berufliche Zukunft zu finden. Was viele nicht wissen: Hilfe bei der
40 Jahre in ein und derselben Firma: was früher keine Seltenheit war, ist heute für viele unvorstellbar. Der durchschnittliche Arbeitnehmer wechselt im Laufe seiner Karriere drei- bis siebenmal den Job - oft im Rahmen einer beruflichen Neuorientierung. Die Gründe für den Neustart
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