Bisher war die Diskussion über die Luftqualität in Gebäuden vornehmlich wenigen Fachleuten vorbehalten. Erst durch die Corona-Pandemie ist das Bewusstsein für die Luft, die wir einatmen, in der breiten Öffentlichkeit angekommen. Und die Sorge um den Virus zeigt die
Wer im Frühjahr dachte, die Arbeit im Homeoffice sei auf einige Wochen beschränkt, sieht sich getäuscht: Viele Arbeitnehmer und Selbstständige müssen seitdem notgedrungen an provisorisch eingerichteten Arbeitsplätzen zu Hause arbeiten. Jetzt im Herbst steht die Sonne
Früher oder später trifft es fast jeden: Beschwerden im Rücken sind eine echte Volkskrankheit. Knapp 85 Prozent der Erwachsenen leiden im Laufe ihres Lebens mindestens einmal unter den schmerzhaften Bewegungseinschränkungen, bei 14 Prozent wird das Gesundheitsproblem chronisch.
Wenn die Tage kürzer werden und die Temperaturen sinken, schlägt das vielen Menschen aufs Gemüt. Der sogenannte Winterblues macht sich bemerkbar. Das saisonale Stimmungstief muss meist nicht ärztlich behandelt werden. Gezielte Entspannungstechniken wie Meditation oder Yoga
In einigen Branchen wie dem Rettungswesen, der medizinischen Versorgung oder der Gastronomie ist Schichtarbeit schon immer eine Selbstverständlichkeit. Aber die Welt ist im Wandel, was sich auch auf das Arbeitsleben auswirkt. Globalisierung, Digitalisierung und immer komplexere Lieferwege zwingen viele
Schichtarbeit gilt als dauerhafte Belastung für den Körper und führt oft zu gesundheitlichen Problemen. Spürbare Beeinträchtigungen sollten keinesfalls ignoriert werden. „Wer das Gefühl hat, dass der Arbeitsplatz der Gesundheit schadet, tut gut daran, sich umgehend an den
Viele Unternehmen unterschätzen die gesundheitlichen Risiken der Schichtarbeit - und schaden sich dadurch letztlich selbst. „Wer Mitarbeiter in der Schichtarbeit überlastet, muss mit krankheitsbedingten Ausfällen rechnen, die richtig teuer werden können,“ warnt Klaus Depner vom
Schlafstörungen sind bei Schichtarbeitern eher die Regel als die Ausnahme - und können ernsthafte gesundheitliche Probleme nach sich ziehen. Klaus Depner vom Personaldienstleister Randstad Deutschland: „Es gibt unterschiedliche genetische Prägungen, die sogenannten Früh- und Spättypen. Deswegen kommen
Gesundheitsschädliche Viren sind viel zu klein, um vom menschlichen Auge wahrgenommen zu werden. Sie warten auf Türklinken auf ihr nächstes Opfer oder nutzen die beim Niesen und Husten ausgestoßenen Tröpfchen, um sich zu verbreiten. Werden Hygienemaßnahmen konsequent eingehalten, lässt sich das
Nach wie vor wird viel im Homeoffice gearbeitet. Meetings finden als Video Calls statt, die Zahl der persönlichen Kontakte ist in vielen Unternehmen deutlich zurückgegangen. Aber es gibt etliche Berufe, wo es ohne persönlichen Austausch nicht geht - etwa in öffentlichen Einrichtungen, im Einzelhandel und
Sich selbst und andere vor Viren zu schützen, ist nicht einfach. Ausreichend Abstand und eine Mund-Nasen-Maske verringern das Risiko der sogenannten Tröpfcheninfektion. Denn wer hustet oder niest, kann Corona-belastete Tröpfchen bis zu sechs Meter weit schleudern. Das
Die alljährliche Grippesaison war schon vor der Corona-Pandemie eine schwierige Zeit für Risikogruppen. Häufig kam es zu schweren Krankheitsverläufen. Gesundheitsexperten rechnen in den nächsten Jahren mit einer Abschwächung, denn der Umgang mit ansteckenden Krankheiten wird ein
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