Psychisch belastende Situationen gibt es immer wieder - und sie sind kurzfristig sogar sinnvoll. Denn der Körper setzt in Stresssituationen Cortisol frei, das Entzündungen hemmt und uns in Alarmzustand versetzt. Gesund sind solche Phasen nur, wenn sie nicht zu lang anhalten und das Herunterfahren
Gesundheitsschutz im betrieblichen Umfeld ist durch die Corona-Krise stark in den Vordergrund gerückt. Die Situation verlangt von Unternehmen und Beschäftigten ein Umdenken bei vielen bestehenden Arbeits- und Verhaltensweisen. Sicherheit hat in kürzester Zeit einen anderen
Was als Notlösung begann, wird uns sicherlich noch längere Zeit begleiten - die Mund-Nasen-Maske zum Schutz in der Corona-Krise. Der Bedarf ist enorm und mittlerweile stellen auch Unternehmen aus der Mode-Industrie einen Teil ihrer Produktion um. Wie flexibel sich die Corona-Krise
Ob beim Einkaufen, in Bussen und Bahnen oder beim Arztbesuch: Die Mund-Nasen-Maske ist zum unverzichtbaren Alltagsbegleiter geworden. Nachdem in der Anfangsphase der Corona-Krise hauptsächlich OP-Masken zu sehen waren, wurden diese schnell von selbstgenähten Stoffmasken abgelöst.
Für die tägliche Hygiene ist Seife unverzichtbar - vor allem zum gründlichen Händewäschen. Aber Achtung: Was ein effektiver Schutz vor Krankheitserregern ist, kann gleichzeitig nützliche Mikroorganismen zerstören, die für eine gesunde Hautflora nötig sind. Entscheidend ist
Schmerzende Pickel im Gesicht sind längst kein reines Jugendproblem mehr - das Durchschnittsalter Betroffener liegt heute bei 26,5 Jahren. Die Gründe sind vielfältig: Hormonelle oder erbliche Faktoren spielen ebenso eine Rolle wie schädliche Umwelteinflüsse und Stress. In der Folge steigt die
Männerhaut ist rund 20 Prozent dicker als die von Frauen - aber auch sie reagiert auf schädliche Umwelteinflüsse und steigende Belastung im Job zunehmend mit Rötungen und Reizungen. Dazu kommt die tägliche Rasur: Selbst sanfteste Schersysteme verletzen die Haut und tragen etwa
Gurkenmaske erfrischt, Schwefel lindert gereizte Haut
Omas Hausmittel helfen noch heute: Die klassische Gurkenmaske erfrischt die Haut, Honig pflegt die Lippen, das Wasser von gekochten Kartoffeln macht die Hände weich und Schwefel ist seit Generationen ein verlässliches Mittel bei Hautunreinheiten. Denn
Stehendes Trinkwasser kann zu einem Problem werden. Wird es längere Zeit nicht aus den Leitungen entnommen, vermehren sich Keime. Besonders gefürchtet sind Legionellen - gefährliche Bakterien, die eine schwere Lungenentzündung auslösen können. Die sogenannte Legionärskrankheit ist
Dass der Lebensalltag vieler Deutscher trotz der Corona-Krise noch einigermaßen erträglich ist, hängt in hohem Maße von funktionierender Haustechnik ab. Denn ob im Homeoffice, im Supermarkt oder im Krankenhaus - ohne eine verlässliche Versorgung mit Energie,
Das Trinkwasser in Deutschland ist von hoher Qualität. Wenn es zu Problemen kommt, liegt dies in der Regel daran, dass ein Trinkwassersystem nicht nach den Regeln der Technik betrieben wird. Steht das Wasser beispielsweise zu lange in den Leitungen, können sich Legionellen stark vermehren. Die Bakterien
Es gibt enorm viele Bakterienarten, nur wenige schaden der Gesundheit. Zu den gefährlichen Exemplaren gehören Legionellen, die sich in stehendem Wasser bei einer Temperatur zwischen 30° und 45°C stark vermehren und in wenig genutzten Warmwasserleitungen ideale Lebensbedingungen vorfinden. Deswegen
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