Von Online-Handel bis zu elektronischen Geschäftsprozessen: Die Corona-Pandemie hat die Digitalisierung der Wirtschaft enorm vorangetrieben. Die Entwicklung betrifft nicht nur die Infrastruktur und Geschäftsprozesse. „Die Zusammenarbeit mit diesen intelligenten Technologien wird in
Smartphone und Tablet gehören nicht nur für Jüngere zum Alltag, sondern werden mittlerweile quer durch alle Altersklassen genutzt. Viele wissen die Vorteile von Apps als Helfer im Alltag zu schätzen. Wer sich mit der Technologie noch nicht gut auskennt, sollte allerdings
Social Media-Anwendungen sind ein wichtiger Teil der Kommunikation geworden. Mit Hilfe von Facebook, Instagram, Twitter oder anderen Anbietern kann heute jeder rund um den Globus mit Menschen in Kontakt treten und Nachrichten, Fotos oder Videos austauschen. Kein Wunder, dass auch immer mehr Eltern und
Es klingelt an der Tür und der Paketbote überreicht eine persönlich adressierte Sendung. Nach dem Öffnen wird deutlich, dass der Inhalt nie bestellt wurde. Die beiliegende Rechnung weist aber bereits auf die knappe Zahlungsfrist hin. Der unseriöse Versuch, Umsatz auf
Vor der Corona-Pandemie war es um die Digitalisierung in Deutschland eher schlecht bestellt. Doch inzwischen haben sich viele Unternehmen zur Freude ihrer Mitarbeiter umgestellt. Laut dem Randstad Arbeitsbarometer von Juni 2020 fühlen sich 78 Prozent der Arbeitnehmer mittlerweile gut für digitale
Lernen über das Internet ist für viele inzwischen zur Selbstverständlichkeit geworden. Digital werden Inhalte blitzschnell von zu Hause aus aufgerufen, Dozenten geben Onlinekurse und sogar wichtige Tests lassen sich am heimischen Rechner absolvieren. Die Vorteile liegen auf der Hand, denn
Die Digitalisierung schreitet in großen Schritten voran und erfordert von vielen langjährigen Mitarbeitern nicht nur ein Umdenken, sondern auch ein Weiterlernen. Angestellte wissen dies, wie sich in aktuellen Umfragen zeigt: Laut dem Randstad Arbeitsbarometer von Januar 2020 sieht
Wer keine abgeschlossene Berufsausbildung hat und auch sonst keine fachlichen Kompetenzen aufweisen kann, hat es auf dem Arbeitsmarkt schwer. Denn Unternehmen sind auf der Suche nach gut ausgebildeten Arbeitnehmern - Geringqualifizierte gehen häufig leer aus. An dieser Stelle setzen
Trockene Vorträge, düstere Räume, schlechter Automatenkaffee: So manch einer erinnert sich vielleicht noch an die uninspirierten, standardmäßig vom Unternehmen verordneten Weiterbildungen der vordigitalen Zeit. In vielen mittelständischen Betrieben ist das mittlerweile Vergangenheit. Denn die
Per Mausklick geht es zum virtuellen Meeting; mit Smartphone, Tablet und Computer kann der eigene Arbeitsplatz überall sein. Ob im Café, zuhause oder sogar in der freien Natur - dank intelligenter Mobile- und Cloud-Technologien sind immer mehr Arbeitnehmer nicht nur räumlich, sondern
Bauklötze sind auch heute noch für viele kleine Kinder das erste richtige Spielzeug - ganz offensichtlich ist das Grundbedürfnis nach Mitgestaltung den Menschen in die Wiege gelegt worden. „In der Arbeitswelt sprechen wir hier von Empowerment“, weiß Petra Timm, Pressesprecherin von Randstad Deutschland
In den kommenden fünf Jahren könnten Maschinen und Algorithmen in Deutschland mehr als drei Millionen Jobs überflüssig machen - so das Ergebnis einer Umfrage des IT-Verbands Bitcom. Andere Erhebungen blicken deutlich positiver nach vorn: Das Zentrum für europäische Wirtschaftsforschung
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