Wer sich beruflich verändern möchte, wirft in aller Regel zuerst einen Blick in eine der zahlreichen Online-Stellenbörsen. Das ist Fluch und Segen zugleich, denn bei aktuell fast 1.200 Jobportalen in Deutschland mit jeweils unterschiedlichen beruflichen Schwerpunkten können Bewerber auch schnell den
Unzählige Online-Stellenportale vermitteln das Bild: Der neue Job ist nur einen Mausklick entfernt. Tatsächlich aber wird mehr als ein Drittel aller Stellen (37 Prozent) nicht über Stellenbörsen vergeben, sondern durch persönliche Kontakte. Das geht aus einer aktuellen
Ob in Zeitungen, Online-Jobportalen oder auf den Karriereseiten der Unternehmen und der Arbeitsagentur: Berufserfahrung wird in zwei von drei Stellenanzeigen erwartet. Für Bewerber lohnt es sich deshalb oft, auch Personaldienstleister in die Jobsuche einzubeziehen. Schließlich punkten Zeitarbeitnehmer
Berufstitel und „jobs“ eintippen, Suche starten und schon werden passende Stellenangebote angezeigt: Google macht mit einer neuen Funktion ausgeschriebene Jobs im Internet besser auffindbar. Das betrifft die einschlägigen Plattformen genauso wie firmeneigene Stellenbörsen.
Die Digitalisierung hat den Alltag und die Arbeitsplätze verändert. Und sie ist im vollen Gang: Teilautonome Fahrzeuge, automatisierte Fertigungsanlagen und Meetings via App. Laut einer Studie des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) gibt ein Großteil der Befragten aus Betrieben mit
Überfüllte Wartezimmer bei Ärzten und Zahnmedizinern könnten demnächst der Vergangenheit angehören. Denn der nächste Termin lässt sich heute ganz einfach online vereinbaren. Und das ohne nervige Warteschleifen und ohne Rücksicht auf Öffnungs- oder Sprechzeiten.
Das berufliche Profil landet bei Xing, Fotos bei Instagram, Videos bei Youtube, kurze Nachrichten bei Twitter - wer in sozialen Netzwerken unterwegs ist, hinterlässt einen bleibenden Eindruck. Arbeitnehmer sollten deshalb ihr Netzprofil konsequent pflegen.„Im Social Media-Bereich empfiehlt es sich, jedes
„Beziehungen schaden nur dem, der keine hat.“ Diese Redensart gilt auch auf dem Arbeitsmarkt mehr denn je. Denn mittlerweile wird die Hälfte aller offenen Stellen nach Schätzung von Experten über Kontakte vergeben. Berufstätige sollten deshalb frühzeitig ein Netzwerk
Langeweile am Arbeitsplatz, fehlende Aufstiegschancen oder einfach die Lust auf etwas Neues: Es gibt viele Gründe, sich auf die Suche nach einem neuen Arbeitgeber zu machen - oder zumindest darüber nachzudenken. Ein perfekter Lebenslauf ist jedoch nicht alles. Um erfolgreich zu sein, sollten Bewerber
Die Digitalisierung der Arbeitswelt ist längst in vollem Gange: Viele Unternehmen bieten ihren Beschäftigten heute beispielsweise die Möglichkeit, mit dem dienstlichen Handy, Tablet oder Notebook auch unterwegs zu arbeiten. Das kann praktisch sein, um E-Mails zu schreiben und Anrufe zu tätigen. Und auch
Ein kurzer Klick ins eigene E-Mail-Postfach oder zwischen zwei dienstlichen Anrufen schnell noch Konzertkarten kaufen: In vielen Büros wird der Internetzugang auch für Privates genutzt. Darüber freut sich jedoch nicht jeder Vorgesetzte. Hier gilt: „Solange der Arbeitsvertrag
Soziale Netzwerke wie Facebook oder Instagram werden immer beliebter. Oft gilt: je mehr Freunde, desto besser. Laut dem Randstad Arbeitsbarometer sind über die Hälfte der Arbeitnehmer mit Kollegen vernetzt und bis zu 48 Prozent mit ihren Vorgesetzten. Manchmal geschieht das unter
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