Die Vorteile einer Fußbodenheizung sind beeindruckend: Es gibt deutlich mehr Platz im Wohnraum, das Raumklima ist besser und es wird beim Heizen kaum Staub aufgewirbelt. Das alles funktioniert aber nur, wenn der Profi aus dem Heizungsfachbetrieb mit einem hydraulischen Abgleich dafür gesorgt hat, dass
Energieeffizient wohnen und leben - das ist heute auch im Altbau ein realistisches Ziel. Erster und wichtigster Schritt ist in der Regel eine Verbesserung des Wärmeschutzes. Denn nur, wenn das Haus vom Keller bis zum Dach gegen Wärmeverluste gesichert ist, können unangenehme
Nutzen statt besitzen - dieses Prinzip gewinnt in vielen Bereichen des Alltags an Bedeutung. Filme werden immer öfter gestreamt, das Auto geleast oder per Carsharing-Anbieter geteilt. Und auch im Heizungskeller hat das Konzept mittlerweile Einzug gehalten: Die neue Heizung lässt sich über spezialisierte
Der Gesetzgeber startet mit dem Klimapaket eine Modernisierungswelle: Hausbesitzer können deutlich mehr Förder-Euros bekommen, wenn sie ihre alte Heizungsanlage aus dem Keller verbannen und künftig mit erneuerbaren Energien wie Wärmepumpe oder Pelletkessel heizen. Wer klug kombiniert, profitiert doppelt:
In den Wintermonaten läuft die Heizung auf Hochtouren. Kessel, Umwälzpumpe und Rohrleitungen sind dann bis zu 2.000 Stunden ununterbrochen im Einsatz - das hinterlässt Spuren an Material und Elektronik. Daher empfiehlt es sich, die Heizungsanlage vor Winteranfang überprüfen zu lassen. Die rechtzeitige
Die meisten Energiekosten in deutschen Haushalten entfallen auf die Heizung und Warmwasserbereitung. Darum lohnt sich die Investition in ein modernes Heizsystem. So spart der Tausch eines alten Standardkessels gegen eine moderne Öl-Brennwertheizung bis zu 30 Prozent
Der alte Fußboden ist uneben, quietscht beim Laufen und hat seine besten Zeiten sehr deutlich hinter sich - und dennoch wird die überfällige Fußbodensanierung immer wieder herausgeschoben. Denn viele Wohneigentümer befürchten eine wochenlange Baustelle mit Lärm und Schmutz. Dabei gibt es mit
Wer ein Eigenheim plant oder ein älteres Haus kauft, denkt auch über das optimale Heizsystem nach. Wie entwickeln sich die Energiepreise? Welche Technologien sind zukunftsfähig? Die meisten Bauwilligen sind überrascht, wenn sie erfahren, dass sie über ihr Heizsystem nicht frei entscheiden können. Der
Nah- und Fernwärmenetze gelten als wirksames Mittel zur Senkung der CO2-Emissionen. Denn wenn etwa Abwärme aus der Müllverbrennung die Eigenheime im Nahbereich heizt, ist das ökologisch vernünftig. Allerdings sollte es dafür keine Anschlusszwänge geben, die Hausbesitzern vorschreiben, welches Heizsystem
Auch wenn sie noch so gut gedämmt sind - Wohnhäuser in Deutschland brauchen ein Heizsystem. In vielen Regionen existieren mittlerweile gut ausgebaute Nah- und Fernwärmenetze. Für Baufamilien klingt es verlockend, sich anschließen zu lassen und einfach nur den Heizkörper
Wer sich an ein Nah- oder Fernwärmenetz anschließen lässt, spart in der Regel den Heizungsraum im Eigenheim. Das klingt gut, kann sich aber auch nachteilig auswirken. Denn die Fernwärmekosten sind in den letzten Jahren gestiegen. Das lässt sich sogar nachvollziehen: Ein Wärmenetz aufzubauen, ist sehr
Manche Dinge sind einfach und gut. Bestes Beispiel: Kraft-Wärme-Kopplung - ein Prinzip, das in einem Mini-Blockheizkraftwerk (Mini-BHKW) für das Eigenheim zum Tragen kommt. Dafür werden, etwas vereinfacht, ein Motor, ein Generator sowie ein Wärmetauscher benötigt. Der Motor wird mit Gas betrieben. Die
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