Arbeiten in der Hängematte, zwischendurch ins Meer springen oder aufregende neue Orte erkunden: Die sogenannten digitalen Nomaden haben diesen Traum zum Lebens- und Arbeitsprinzip gemacht. Sie sind meist selbstständig, und das in Berufen, die sie mit Laptop und Smartphone völlig ortsunabhängig ausüben
Die Miete wurde erhöht, der Wocheneinkauf kostet im Vergleich zum letzten Jahr das Anderthalbfache, sogar die Kugel Eis ist 30 Cent teurer als letzte Saison - nur das Gehalt hat sich schon länger nicht mehr nach oben bewegt. Ganz klar: Hier gibt es Verhandlungsbedarf! Doch wann ist der richtige Zeitpunkt
Wer in eine Gehaltsverhandlung geht und als einziges Argument „Ich brauche mehr Geld!“ vorbringt - tja, der ist selbst schuld, wenn es mit der Erhöhung nicht klappt. Deshalb ist es so wichtig, Gespräche über das Gehalt sorgfältig vorzubereiten. Das zentrale Argument muss lauten: Ich bin für das
Der Klassiker: Wer sich nach einem neuen Job umsieht, hübscht erst einmal das Profil auf LinkedIn oder Xing auf. Nicht schlecht - aber noch besser wäre es, das eigene Netzwerk dauerhaft zu pflegen. Nicht nur, damit es verlässlich funktioniert, wenn tatsächlich ein beruflicher Wechsel ansteht. Sondern
Den meisten Deutschen ist die berufliche Karriere nicht mehr so wichtig. Stabilität und die Vereinbarkeit des Jobs mit dem Privatleben rücken in den Vordergrund. 53 % der Arbeitnehmer in Deutschland möchten in ihrem aktuellen Job bleiben. Nur 31 % wünschen sich eine leitende Position.
Vor fünfzig Jahren wurde Wichtiges per Brief geklärt und brauchte daher Zeit. Heute ploppen permanent Mails auf dem Bürorechner auf und wollen beantwortet werden. Die Digitalisierung hat für enorme Beschleunigung gesorgt, die neue Arbeitswelt verlangt ständige Flexibilität und Einstellen auf Neues.
Die interne Bewerbung auf die Wunschstelle im selben Unternehmen ist auf dem Weg, die Einladung zum Vorstellungsgespräch lässt nicht lange auf sich warten. Und dann fällt im Interview die entscheidende Frage: „Weshalb wollen Sie denn eigentlich wechseln?“Wer jetzt langweilige Aufgaben, den inkompetenten Chef
Zeit für einen Jobwechsel? Wer sich nach neuen Herausforderungen, spannenderen Tätigkeiten oder einer höheren Position umsieht, sollte eins nicht vergessen: die Karriereseiten der eigenen Firma. Vielleicht wartet ja die Wunschstelle im selben Unternehmen - und ein interner Wechsel hat eine Menge Vorteile. Der
Tunnelblick vor Stress? Überall Hamsterrad, kein Ausweg in Sicht? In solchen Fällen hilft es, sich klarzumachen, was Stress eigentlich ist: ein Energieschub für den Körper, weil das Hirn Gefahr signalisiert. Der Auslöser - Arbeitsdruck, private Katastrophen, Konflikte - lässt sich tatsächlich oft nicht
Hilfe! Alle wollen was, ständig passiert Unvorhergesehenes, und der Druck steigt - purer Stress! Zum Glück gibt es in solchen Fällen einfache Sofortmaßnahmen. „Atemübungen sind erstaunlich wirksam, um den Herzschlag wieder etwas zu beruhigen und ein bisschen Abstand zur Situation zu gewinnen“, sagt Petra
„Oh Mann, ich bin grad total im Stress!“ - „Ah, gute Sache!“ Klingt absurd? Ist es aber gar nicht: „Wir sind zwar gewohnt, Stress als etwas Schlechtes zu betrachten, aber eigentlich ist er eine normale körperliche Reaktion“, erklärt Petra Timm von Randstad Deutschland. „Die Stressreaktion entwickelte sich
Eine schnelle E-Mail, und zack! Der neue Job in der Nachbarabteilung ist klargemacht. Klingt fantastisch - ist aber sogar bei internen Bewerbungen die absolute Ausnahme. Darauf weist Petra Timm hin. Die Pressesprecherin von Randstad Deutschland erklärt: „Interne Bewerbungen folgen erst einmal denselben Regeln
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