Bei Onlinebestellungen, Versicherungen oder Stromanbietern tauchen sie immer häufiger auf den Websites auf: kleine Bildchen von freundlich lächelnden Personen mit einer Sprechblase: „Kann ich Ihnen weiterhelfen?“ Von manchen wird die Einladung zum Service-Chat gern angenommen - oft geht das schneller,
Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Fort- und Weiterbildungen? Petra Timm vom Personaldienstleister Randstad erklärt: „Bei Fortbildungen geht es im Grunde darum, die eigene Ausbildung mit frischen Kenntnissen fortzusetzen. Weiterbildungen dagegen vermitteln Know-how und Fähigkeiten für ein neues
Die Chancen auf dem Arbeitsmarkt sind ungleich verteilt. Wer eine ganze Weile nicht gearbeitet hat, sucht häufig länger nach einem Job. Gleiches gilt - immer noch - für manche ältere Arbeitnehmer oder Menschen ohne berufliche Qualifikationen. Besonders schwierig ist es für viele Neuankömmlinge in
Juchhu, der Ausbildungsabschluss ist geschafft! Endlich Schluss mit Büffeln, Pauken, Lernen. Oder … doch nicht? In früheren Generationen mag das gestimmt haben. Doch heute entwickeln sich berufliche Anforderungen und technische Möglichkeiten in einem so rasanten Tempo weiter, dass Berufstätige ständig
Der schnurgerade Lebenslauf ist auch in Deutschland längst nicht mehr das Maß aller Dinge. In Zeiten, in denen der Fachkräftemangel überall in den Betrieben für Engpässe sorgt, lautet die entscheidende Frage bei der Stellenbesetzung nicht mehr: „Welchen Abschluss hast du?“, sondern: „Was kannst du?“Bei
Nur schlechte Nachrichten sind eine Schlagzeile wert: In unserer Gesellschaft fällt es manchmal schwer, optimistisch zu bleiben. Dabei gibt es gute Gründe dafür. Menschen, die positiv denken, sind erfolgreicher. Denn sie trauen sich mehr zu, setzen sich Ziele und glauben daran, sie erreichen zu können.
Positives Denken lässt sich lernen, heißt es. Aber wie geht das eigentlich genau? Petra Timm vom Personaldienstleister Randstad Deutschland weiß: „Viele Menschen arbeiten dabei mit Affirmationen, also positiven Glaubenssätzen. Wer sich solche Sätze über einen längeren Zeitraum regelmäßig vorsagt, kann
Die Verkaufszahlen sind schlecht, die Stimmung ist gedrückt. Kollege 1 meckert über unfähige Manager „da oben“ und arbeitet nur noch lustlos. Kollegin 2 überlegt, warum das Produkt nicht läuft, und hat dabei eine Idee, wie es besser gehen könnte. Sie spricht mit der Chefin und bekommt das Projekt zur
Die Vorsätze sind gut: ab jetzt auch im Arbeitsalltag positives Denken üben. Aber dann fangen die Kollegen in der Mittagspause wieder mit der üblichen Lästerei über „die da oben“, die Arbeitsbelastung und natürlich über das Essen in der Kantine an - und auf einmal ist es schwer, sich davon nicht in einen
Traumberuf - check. Traumjob - leider nein. Nicht alle, die mit ihrer Berufswahl glücklich sind, gehen jeden Tag begeistert zur Arbeit. Schließlich hängt die Zufriedenheit im Job in hohem Maß von den konkreten Arbeitsbedingungen ab. Dabei geht es bei Weitem nicht nur um ein üppiges Gehalt. Genauso
Von einem Job, der rundum erfüllt und glücklich macht, träumen wohl viele - und finden gleichzeitig ihre aktuelle Position eher „ganz okay“. Trotzdem sprechen oft gute Gründe dagegen, sich etwas Neues zu suchen: die sichere Stelle, der kurze Arbeitsweg, das vertraute Team… Aber dafür Tag für Tag mit
Am Anfang ist alles klar: Traumberufe haben Feuerwehrleute, Tierärzte, Astronautinnen oder Müllmänner. Wenn Kinder davon erzählen, leuchten ihre Augen. Und später? Haben sich viele mit einem Beruf abgefunden, der Geld einbringt. Aber oft träumen sie immer noch von einem Job, der sie mit Begeisterung
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