Viele Eigenheimbesitzer denken darüber nach, die alte Öl- oder Gasheizung gegen eine klimaschonende Variante auszutauschen. Zur Auswahl stehen meist Wärmepumpe oder Pelletheizung. Jedoch sind manche Hausbesitzer unsicher, wann sich der Einsatz von Pellets für sie lohnt. Hier
Um den Einsatz erneuerbarer Energien im Eigenheim ranken sich viele Mythen. So wird immer wieder behauptet, wer sich von fossilen Brennstoffen trennen möchte, muss alle Heizkörper im Eigenheim austauschen und sich eine Fußbodenheizung einbauen lassen. Der Aufwand
Bei steigenden Preisen für fossile Brennstoffe wird Heizen mit Holz immer beliebter. Vor allem Eigenheimbesitzer interessieren sich für kostensparende hybride Systeme, die verschiedene Heizungsarten miteinander kombinieren. Entlastung bietet bereits die Unterstützung durch einen Ofen
Viele Eigenheimbesitzer, die noch mit Öl oder Gas heizen, suchen nach Wegen, um ihre Energiekosten zu senken und berechenbarer zu machen. Wer das alte Heizsystem nicht komplett austauschen möchte, kann es mit einer Heizquelle kombinieren, die den nachwachsenden Energieträger Holz nutzt.
Eigenheimbesitzer, die mit dem nachwachsenden Brennstoff Holz heizen wollen, müssen nicht umständlich mit Holzscheiten hantieren. Deutlich komfortabler funktioniert das mit Pellets, die auch in speziellen Pelletkaminöfen mit sichtbarer Flamme für wohlige Wärme sorgen. In Kombination mit Solarthermie
Um dem Klimawandel engagiert entgegenzuwirken, müssen viele bestehende Gebäude saniert werden - sie sind für rund 30 Prozent der Treibhausgas-Emissionen in Deutschland verantwortlich. Um bis 2050 in Deutschland einen klimaneutralen Gebäudebestand zu haben, brauchen jährlich
Nachhaltigkeit und Klimaschutz sind die Megathemen unserer Gesellschaft. Vor allem die Haus- und Gebäudetechnik bietet nach wie vor enormes Potenzial, um CO2-Emissionen nachhaltig zu senken. Kein Wunder also, dass viele Jugendliche, die sich um das Klima sorgen, über eine
In Deutschland sind von den 21 Millionen Heizungen circa 12 Millionen veraltet und verbrauchen zu viel Erdgas oder Heizöl. Um die Klimaziele zu erreichen, muss das Austauschtempo ineffizienter Heizungsanlagen deutlich gesteigert werden. Damit das funktioniert, sind qualifizierte
Noch entsteht ein Großteil der Heizenergie zum Wohnen durch das Verbrennen von Gas und Erdöl. Das schädigt die Umwelt und das Klima. Deswegen gilt es, so schnell wie möglich auf erneuerbare Energie umzustellen. Dazu gehören Erdwärme, Sonnenstrahlen und
Eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach erzeugt elektrischen Strom CO2-neutral und mit nur geringen laufenden Kosten. Generell gilt: Je mehr Strom für den Eigenverbrauch genutzt wird, desto eher lohnt sich die Investition. Hausbesitzer sind deswegen in der Regel gut
Mehr Unabhängigkeit vom Energielieferanten mit selbst erzeugtem Strom - das wünschen sich viele Eigenheimbesitzer. Könnte das eigene Windrad eine Alternative sein? Die Antwort lautet: Es kommt darauf an, vor allem auf den Standort. Wer sich mit dem Gedanken an eine eigene Kleinwindanlage trägt,
Wie die eigenen vier Wände geheizt werden, wirkt sich nicht nur auf die Raumtemperatur, sondern auch auf Klima und Umwelt aus: Die Heizung ist der größte Erzeuger von Kohlendioxid (CO2) im Haushalt. Eine Pelletheizung kann Gebäudeeigentümern dabei helfen, ihre Immobilie unabhängig von fossilen
Wir verwenden Cookies, um Ihnen einen optimalen Service zu bieten und auf Basis von Analysen unsere Webseiten weiter zu verbessern. Sie können selbst entscheiden, welche Cookies wir verwenden dürfen. Bitte beachten Sie, dass technisch notwendige Cookies gesetzt werden müssen, um den Betrieb der Webseiten sicherstellen zu können.Zur Datenschutzerklärung