In einer Gesellschaft, die immer offener und moderner wird, verschwimmen auch traditionelle Geschlechterrollen mit der Zeit. Allerdings hängt der Arbeitsmarkt dieser Entwicklung noch hinterher. Die Überwindung traditioneller Rollen im Berufsleben ist ein langwieriger Prozess. Metallbau, Gebäude- und
Frauen arbeiten im Kindergarten, Männer auf dem Bau. Was klingt, wie ein billiges Vorurteil, spiegelt dennoch die Realität auf dem heutigen Arbeitsmarkt wider - zumindest teilweise: Nach wie vor gibt es viele Arbeitsfelder, die klar von einem der beiden Geschlechter bevorzugt werden. Zum Beispiel wählen
Warum wir die Geschlechterrollen auf dem Arbeitsmarkt überdenken sollten
Ob weiblicher Bodyguard oder männliche Reinigungskraft, das Aufbrechen traditioneller Geschlechterrollen im Berufsleben birgt viele Vorteile. Noch gibt es zahlreiche Arbeitsfelder, die klar von einem Geschlecht dominiert werden,
„Grün, grün, grün sind alle meine Kleider“: Alle, denen zum Stichwort „grüne Jobs“ nur der Jäger aus dem Kinderlied einfällt, sollten sich genauer in der aktuellen Arbeitswelt umschauen. Denn längst verrichten auch Menschen im Blaumann oder in Bürokleidung sogenannte „grüne“ Tätigkeiten. „Grüne Jobs
Klimawandel, Artensterben, Plastikmüll: Die Welt steht vor enormen Herausforderungen, so viel ist klar. Doch wo Herausforderungen sind, da entstehen auch Chancen - unter anderem für den Arbeitsmarkt. Immer häufiger fällt dabei das Stichwort „grüne Jobs“, also Tätigkeiten, die einen Beitrag zur Lösung
„Angesichts von Klimawandel und Umweltzerstörung brauchen wir eine ökologische, nachhaltige Transformation der Wirtschaft!“ Äußerungen wie diese sorgen in der Regel für Beifall aus allen Richtungen. Nur - was wir für diese Transformation benötigt und wie ist sie zu leisten? In den Blick rücken hier
Anfangs hielt Greta Thunberg ein kleines Plakat hoch, wenig später gingen überall auf der Welt junge Menschen auf die Straße, um deutlich zu machen: Klimakrise, Artensterben, Umweltzerstörung - das sind die Probleme, die wir in den nächsten Jahrzehnten ausbaden müssen. „Wir“ heißt vor allem: die
Nächstenliebe und die Bereitschaft, sich für Kranke und Pflegebedürftige buchstäblich aufzuopfern: Bis ins 19. Jahrhundert genügte das als Qualifikation für die Krankenpflege. Erst Florence Nightingale erkannte, dass mehr dazugehört, nämlich fundierte medizinische und pflegerische
In der Pflege ist jeder Tag anders. Kein Wunder: Schließlich steht der enge Kontakt mit Menschen in den Pflegeberufen im Zentrum. „Gleichzeitig sind die Tätigkeiten in der Kranken- und Altenpflege ganz nah dran am medizinischen Fortschritt“, sagt Petra Timm, Pressesprecherin von Randstad Deutschland.
Pflegenotstand! Auch zum diesjährigen Tag der Pflege am 12. Mai wird dieses Schlagwort wieder durch die Medien gehen. „Weil unsere Gesellschaft immer älter wird, werden mehr Menschen pflegebedürftig“, erklärt Petra Timm, Pressesprecherin von Randstad Deutschland. „Das heißt, dass mehr Fachkräfte
Maryam legt einer alten Dame die Manschette des Blutdruckmessgeräts an. Thorben bringt den Patienten auf der Station ihre morgendlichen Medikamente. Und Milena wickelt vorsichtig das Frühchen, bevor sie es zurück in den Brutkasten bringt. Einmal Seniorenheim, einmal Intensivstation im Krankenhaus und
Flexible Arbeitszeitmodelle erfreuen sich großer Beliebtheit. Besonders angesichts des gravierenden Arbeitskräftemangels experimentieren immer mehr Unternehmen mit veränderten Modellen, um Bewerbende von sich zu überzeugen und vorhandenes Personal zu binden. Dazu zählt auch ein
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