Was haben Kaffeetassen, Kanalisationsrohre und Designer-Waschbecken gemeinsam? Sie alle werden von Industriekeramikern hergestellt. Wer gerne mit heißen Öfen umgeht und keine Angst vor gelegentlichen Scherben hat, findet hier den perfekten Beruf. „Mit dem
Das Sofa soll nicht mehr grau, sondern geblümt sein und vor passenden Vorhängen richtig gut zur Geltung kommen: Polster- und Dekorationsnäher sind Erfüller von Wohnträumen. Aber was unterscheidet diesen Beruf von einem Polsterer? „Polsterer sind für das
Neuneinhalb Minuten - das ist der bisherige Rekord beim Empire State Building Run-Up. Bei diesem Treppenlauf-Wettbewerb gilt es, 1.576 Treppenstufen zu erklimmen. Wie lange würden die Wettkämpfer wohl für die 320 Höhenmeter benötigen, wenn die Stufen nicht perfekt symmetrisch
Das Corona-Virus wirkt sich auf vielen Ebenen auf das Berufsleben aus. Auch Auszubildende sind betroffen - vor allem, weil Präsenzveranstaltungen weitgehend ausfallen. Wie die Randstad-ifo-Personalleiterbefragung zeigt, entstanden daduch in 72 Prozent der Unternehmen Lücken in der
Durch die Coronakrise hat jedes zehnte Unternehmen weniger Auszubildende übernommen als ursprünglich geplant. Bei großen Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern war es sogar jeder fünfte Betrieb. Die Ergebnisse stammen aus der Randstad-ifo-Personalleiterbefragung vom 3. Quartal 2020. Im
Gebaut wird immer. Kein Wunder also, dass das Baugewerbe auch in Zukunft qualifizierte und motivierte Fachkräfte braucht. Wer eine Ausbildung im Betonhandwerk beginnt, etwa als Betonbauer, Baustoffprüfer oder Verfahrenstechniker, hat deswegen auch künftig gute Perspektiven für einen sicheren
Ohne Beton geht auf dem Bau nichts - daran wird sich auch in Zukunft nicht viel ändern. Schließlich lassen sich mit keinem anderen Material so schnell langlebige und spektakuläre Bauwerke realisieren. Damit die einzelnen Regionen in Deutschland rund um die Uhr mit
Was für ein stolzer Moment, wenn Azubis ihre Facharbeiterbriefe überreicht bekommen! Manchmal sind das allerdings keine jungen Leute ganz am Anfang ihrer beruflichen Laufbahn, sondern Menschen zwischen Ende zwanzig und Mitte fünfzig. Sie hätten schon lange nicht mehr gedacht, noch
„Lernen ist immer gut!“, freut sich die frisch gebackene Fachkraft zum Maschinen- und Anlagenführer. Der Mann ist deutlich über 40 und hat gerade seinen Facharbeiterbrief bekommen - über eine Teilqualifizierung (TQ). Diese Art der Weiterbildung führt Schritt für Schritt zu einem anerkannten
Kein Zeugnis - kein guter Job: Diese Erfahrung machen viele, die keine abgeschlossene Ausbildung haben - aus welchen Gründen auch immer. Betroffenen bleiben dann häufig nur Jobs in Reinigungsunternehmen, bei Lieferdiensten oder in der Gastronomie - oft ohne Aussicht auf berufliche Weiterentwicklung.
Die duale Berufsausbildung ist ein echtes Erfolgsmodell. Ihre Stärke ist die Kombination von Berufsschule und praktischer Arbeit im Betrieb. Genau dieses Zusammenspiel zeichnet auch die Teilqualifizierung (TQ) aus. Diese „Berufsausbildung Schritt für Schritt“ ist für gering Qualifizierte gedacht. Sie
Arbeit aktuell Seit Beginn der Corona-Pandemie hat sich in Unternehmen viel verändert. Meetings mit größerer Teilnehmerzahl bleiben problematisch, weshalb Firmen viele Arbeitsabläufe nachhaltig umstellen und sie in den digitalen Raum verlegen. So hat die Randstad-ifo-Personalleiterbefragung im 2. Quartal
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