Blühende und herrlich duftende Rosen machen gute Laune und laden zum Verweilen ein. Doch üppige Pracht braucht hochwertige Nährstoffe. Die Gartenschönheit sollte daher zwei Mal im Jahr gedüngt werden. Dafür eignet sich am besten spezieller Rosendünger. Der organische Azet RosenDünger von Neudorff etwa
Sie gilt als Symbol der Schönheit, Quelle des Glücks und der Zufriedenheit. Was viele nicht wissen: Rosen können auch im Kübel gepflanzt werden und auf Terrasse und Balkon wachsen. Bewährt haben sich Töpfe mit einer Höhe und einem Durchmesser von mindestens 40 Zentimeter. Denn Rosen sind Tiefwurzler und
Kräftige und schöne Rosen sind der Mittelpunkt jedes Gartens. Hier die vier wichtigsten Tipps, damit die Königin der Blumen prächtig wächst. Rosen mögen einen sonnigen und luftigen Platz in lockeren Böden, in denen sie über einen Meter tief wurzeln können. Es lohnt sich, das Wurzelwachstum anzuregen.
Wildbienen sind nützliche Helfer bei der Bestäubung von Blumen und Pflanzen. Damit sich die Insekten ansiedeln, brauchen sie einen optimalen Lebensraum - und das lässt sich leichter in die Tat umsetzen, als viele zunächst denken. Mit der Nützlingswabe von Neudorff
Wenn draußen die Sonne scheint und es wärmer wird, benötigen die Pflanzen im heimischen Garten besonders viele Nährstoffe. Um sie bedarfsgerecht zu versorgen, sind organische Dünger, die Stickstoff, Phosphat und Kalium liefern, eine gute Wahl. Empfehlenswert ist beispielsweise Azet GartenDünger von
Rosen sind die Königinnen des Gartens. Doch die schönen Gewächse sind sehr anspruchsvoll. Wer sich in seinem Garten lange an den farbenfrohen Blüten erfreuen möchte, sollte deshalb rechtzeitig mit der Pflege des Rosengehölzes beginnen. Gestartet wird mit dem Formschnitt zu Beginn der frostfreien Zeit.
Sobald draußen schönes Wetter ist, beginnen viele Gartenfreunde damit, Gehölze, Ziersträucher und Rosen anzupflanzen. Wichtig ist ein lockerer, strukturstabiler Boden. Dann gelangt genug Sauerstoff an die Wurzeln und die Wasserversorgung ist stabil. Wird gleich bei der Pflanzung eine hochwertige Erde wie
In vielen Gärten sind immergrüne Koniferen als Dekoration und Sichtschutz sehr beliebt. Da sie oft jahrzehntelang am gleichen Platz stehen, ist der Boden an dieser Stelle bald besonders nährstoffarm. Damit sie dennoch vital wachsen und nicht durch Braunfärbung
Bienen sind für intakte Ökosysteme unverzichtbar. Doch aufgeräumten Gärten mit viel Rasen, wenig Blumen und kaum Unterholz erschweren es den nützlichen Insekten, Nahrung und Nistmöglichkeiten zu finden. Wildbienen sind besonders für viele Obst- und Gemüsearten wichtig, da sie zusammen mit der Honigbiene
Bienen haben es immer schwerer, Nahrung zu finden. Dafür ist nicht nur die Landwirtschaft verantwortlich, auch viele Gartenbesitzer tragen dazu bei, dass es Wildbienen nicht gut geht. Denn statt üppiger Blumenbeete gibt es häufig nur noch pflegeleichte Kies- oder
Wildblumen sehen nicht nur schön aus, sie sind besonders für Bienen und Hummeln unverzichtbar. Wer in seinem Garten also die Natur unterstützen will, sollte deshalb mit einer möglichst reichhaltigen Auswahl an Wildblumen Sorge tragen, das Wildbienen und Hummeln reichlich Pollen und Nektar finden.
Wer Obst und Gemüse aus dem eigenen Garten reichhaltig ernten will, braucht nicht nur das richtige Timing, sondern auch die Hilfe von Wild- und Honigbienen. Denn sie sind für die Bestäubung der Pflanzen unverzichtbar. Um die kleinen Nützlinge anzulocken, empfiehlt es sich, ihnen einen sicheren
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