Der eine sieht in seinem Garten lästige Unkräuter, der andere freut sich über wertvolle Wildpflanzen: Oft ist es der persönliche Blick auf die Dinge, der die Wirklichkeit formt. Denn tatsächlich sind viele Unkräuter essbar und mitunter sogar deutlich gesünder als der Kopfsalat aus dem Gewächshaus. Es ist
Manche Unkräuter wie die Vogelmiere lassen sich ganz einfach aus dem Boden ziehen, andere sind deutlich hartnäckiger. Vor allem Giersch, Ackerschachtelhalm und Brennnessel leisten meist erheblichen Widerstand. Der Grund: Sie vermehren sich nicht nur über Samen, sondern teilweise auch über die Wurzeln.
Sogenannte Unkräuter schaden einerseits zwar den Nutzpflanzen im Garten, sind andererseits aber für das ökologische Gleichgewicht wichtig. So dient beispielsweise die Brennnessel den Raupen von rund 50 Falterarten als Nahrungsquelle. Wer Unkraut im Garten bekämpft, sollte
Eine Pflanze, die zur falschen Zeit am falschen Ort wächst, gilt als Unkraut. Sie raubt anderen Gartengewächsen nicht nur Licht, Nährstoffe und Wasser, sondern ist meist auch sehr wuchsfreudig. Denn im Gegensatz zur Kulturpflanze sucht sie sich ihren optimalen Standort selbst. Die Bekämpfung der
Klimaforscher gehen davon aus, dass trockene heiße Sommer häufiger werden - Gartenbesitzer sollten sich darauf vorbereiten. Hier einige Tipps, wie Pflanzen mit wenig Wasser länger durchhalten. Nackte Böden vermeiden. Am besten ist eine dichte Pflanzendecke. Wenn das nicht
Der Buchsbaum ziert viele Gärten, denn er setzt attraktive Akzente und schafft eine beständige und ruhige Atmosphäre. Außerdem ist das immergrüne Formgehölz sehr robust. Ein kleiner Falter kann dem geliebten Grün allerdings schnell zu schaffen machen. Der Buchsbaumzünsler legt seine Eier an die Blätter,
Ihre kugeligen und knallbunten Blüten sind in jedem Garten echte Hingucker. Hortensien gibt es in großer Artenvielfalt in den unterschiedlichsten Farben. Was viele Gartenbesitzer nicht wissen: Wer möchte, kann die pflegeleichten Pflanzen sogar dazu bringen, die
Hortensien gehören zu den beliebtesten Gartenpflanzen überhaupt. Der Grund für den Erfolg: Es gibt keinen zweiten Zierstrauch, der mit wenig Aufwand so viel Farbe in den Garten bringt. Damit die Blütenpracht möglichst lange anhält, spielt der Standort eine große Rolle. Hortensien stehen gern
Starkzehrer sind Pflanzen, die einen besonders hohen Nährstoffbedarf haben. Dazu gehört auch einer der beliebtesten Ziersträucher überhaupt: die Hortensie. Das artenreiche Blühwunder ist prinzipiell recht pflegeleicht - braucht aber nicht nur ausreichend Wasser, sondern auch viele Nährstoffe. Im
Sie blühen auffallend bunt und sind in jedem Garten eine Augenweide: Hortensien gibt es in großer Sortenvielfalt und verschiedenen Farben. Aber egal ob Bauern-, Kletter- oder Rispenhortensien - viele Gartenfreunde sind sich unsicher, wie stark sie die Pflanzen beschneiden dürfen. Dabei ist
Hortensien sind wieder voll im Trend - und dank ihrer Farbpracht echte Hingucker. Blaue, rosa oder weiße Blüten und alle Arten von Mischformen und Farbnuancen sind in Gärten, auf Terrassen und Balkonen zu finden. Glücklicherweise ist das farbenfrohe Gewächs vergleichsweise pflegeleicht. Hier einige
Heiße und trockene Sommer sind nicht nur für Mensch und Tier eine Herausforderung. Auch Gartenpflanzen leiden unter ausbleibendem Regen und Hitze. Was viele nicht wissen: mit wenigen vorbeugenden Maßnahmen können Gartenfreunde jetzt schon dazu beitragen, dass ihre Pflanzen den Sommer
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