Trotz vieler Infoangebote wissen Haupt- und Realschüler oft nichts von ihren Studienmöglichkeiten. Denn wer zum Beispiel eine Ausbildung absolviert und drei Jahre gearbeitet hat, kann an die Uni gehen. Entscheidend dafür ist allerdings, ob der Arbeitgeber das Studium unterstützt. Eine gute Möglichkeit
Wer an der Energiewende mitwirken möchte, muss nicht studiert haben. Dank des großen Interesses an Solaranlagen, Wärmepumpen und Pelletheizungen wächst auch der Bedarf an qualifiziertem Personal im Handwerk. Viele Betriebe suchen Fachkräfte, die sich mit den innovativen
Bäder sanieren, Solaranlagen anschließen, Fußbodenheizungen verlegen - Anlagenmechaniker in der Fachrichtung Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik müssen einiges drauf haben. Gefragt sind deshalb handwerkliches Geschick und technisches Verständnis. Die Ausbildung dauert dreieinhalb Jahre und wird sowohl
Ob Infrarotdampfdusche, heizende Spiegel oder Armaturen, die mit dem Smartphone kommunizieren - das klassische Badezimmer wird in puncto Technologie und Gestaltung immer anspruchsvoller. Für Berufseinsteiger im SHK-Handwerk ergeben sich deswegen nicht nur in der Sanitärtechnik neue Chancen, sondern auch
Computer und Internet sind heute allgegenwärtig - und werden natürlich auch zur Fortbildung genutzt. Schließlich bietet E-Learning größtmögliche Flexibilität in zeitlicher und räumlicher Hinsicht. Die Bandbreite reicht dabei von interaktiven Kursen bis zum Webinar in Echtzeit. Bei Randstad beispielsweise
Die einen dürfen, die anderen nicht - zumindest, wenn es nach dem Gesetz geht: Ob eine Freistellung von der Arbeit zur Weiterbildung möglich ist, zeigt ein Blick in die Bildungsurlaubsgesetze des Bundeslandes, in dem der Arbeitgeber angesiedelt ist. Ausnahmen sind Bayern und Sachsen, wo es keinen
Wer rastet, der rostet - diese alte Weisheit gilt auch fürs Berufsleben. Gerade in den letzten Jahren haben sich viele Berufe durch den technologischen Wandel verändert. Da heißt es: Schritt halten. Aber wie? „Es ist erstaunlich, wie viele Arbeitnehmer nicht wissen, dass ihnen Bildungsurlaub zusteht“,
Die Anforderungen in vielen Berufen ändern sich schnell. Wenn die Babypause keinen Karriereknick bedeuten soll, heißt das Zauberwort „Weiterbildung“. Im Zeitalter von E-Learning können Arbeitnehmer ganz unkompliziert im Homeoffice auf dem Laufenden bleiben. Viele Arbeitgeber unterstützen diese Initiative
Diese Branche gehört nach wie vor zu den besonders stark wachsenden Dienstleistungen. „Wer eine Ausbildung in der Altenpflege macht, hat eine fast hundertprozentige Jobgarantie“, sagt Petra Timm vom Personaldienstleister Randstad Deutschland. Voraussetzungen, um den Beruf des Altenpflegers zu erlernen, sind der Spaß am Umgang mit älteren Menschen, Einfühlungsvermögen
Die Deutschen werden immer älter und haben dadurch einen immer größeren Bedarf an professioneller Pflege. Doch gleichzeitig gibt es immer weniger Arbeitskräfte dafür. Die Bundesregierung hat darauf reagiert und den Berufsweg zur Pflegefachkraft vereinfacht. Wurden Krankenpfleger, Altenpfleger und
Mit dem Pflegestärkungsgesetz II wurden die drei Pflegestufen auf fünf Pflegegrade umgestellt. Die Reform sollte durch die Neudefinition des Pflegebedürftigkeitsbegriffs dafür sorgen, dass unter anderem auch Demenzkranke einen Leistungsanspruch erhalten. Die Reform scheint ein Erfolg zu sein: „Rund
Es lässt sich nicht leugnen: Die Deutschen werden immer älter. Das liegt neben der immer besser werdenden Medizin auch an der guten pflegerischen Versorgung. Doch das könnte sich in den nächsten Jahren ändern: Es gibt Studien, nach denen im Jahr 2025 über 190.000 ausgebildete Pflegekräfte fehlen werden.
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