Viele Schulabgänger wissen - trotz Praktika oder Ferienjobs - nicht, welchen Beruf sie erlernen möchten. Zu groß ist mittlerweile die Auswahl an Ausbildungsmöglichkeiten. Gleichzeitig herrscht bei einigen ehemaligen Schülerinnen und Schülern eine starke Verunsicherung in puncto eigene Fähigkeiten. Um
Auf der Suche nach dem passenden Beruf spielen persönliche Vorlieben und Fähigkeiten eine ebenso wichtige Rolle wie Schulabschluss und Noten. Doch wem alle Möglichkeiten offen stehen, de tut sich mit der Entscheidungsfindung manchmal recht schwer: Einige Schulabgänger befürchten, sich für einen
Im Job durchstarten - das wünschen sich viele Schulabgänger. Doch manchmal werden die motivierten Berufsanfänger schon vor dem Start ausgebremst. Sei es ein hoher Numerus Clausus, der einige Wartesemester mit sich bringt, oder der Ausbildungsbeginn deutlich nach dem Schulabschluss.Anstatt die Zeit mit
Der Schulabschluss als Anfang der Karriereleiter? Wer mit dem letzten Zeugnis in der Hand durchstarten möchte, wird oft erstmal ausgebremst. Ein hoher Nummerus Clausus führt zu langen Wartesemestern. Oder die Ausbildung beginnt erst im nächsten Jahr. Oder der Wunschberuf ist plötzlich doch nicht mehr
Wer auf der Suche nach einer abwechslungsreichen Ausbildung im Handwerk ist, wird als Beton- und Stahlbetonbauer Spaß an der Arbeit haben, denn die gefragten Fachkräfte sind echte Spezialisten. Sie bauen Gussformen aus Holz, um dann maßgenaue Betonbauteile wie Wände, Treppen und Platten zu produzieren.
Jugendliche, die sich für Baustoffe und Technik interessieren, sollten sich über den Verfahrensmechaniker mit der Fachrichtung Transportbeton informieren. Die Spezialisten kennen die verschiedenen Rezepturen des Universalbaustoffs genau und sind stets über neu
Für Schulabgänger mit technischem Verständnis und Interesse an physikalisch-chemischen Themen lohnt es sich, über eine Ausbildung zum Baustoffprüfer mit dem Schwerpunkt Mörtel- und Betontechnik nachzudenken.Baustoffprüfer untersuchen verschiedene Materialien und deren Eigenschaften. Je nachdem, zu
Ob Betonbauer, Baustoffprüfer oder Verfahrenstechniker - das Baugewerbe braucht auch in Zukunft qualifizierte und motivierte Fachkräfte. Wer eine Ausbildung im Betonhandwerk beginnt, hat daher gute Aussichten auf einen sicheren Job.Die Berufsbilder sind vielfältig. So fertigen Beton- und
Vor nicht allzu langer Zeit zählten Mitarbeiter jenseits der Fünfzig schon zum „alten Eisen“. Viele Unternehmen, die sich für fortschrittlich und dynamisch hielten, waren der Ansicht, dass ältere Mitarbeiter nicht so recht ins Bild passten. Aber das hat sich zum Glück
Fünf Millionen Bundesbürger weniger soll es laut Statistischem Bundesamt bis 2030 geben. Kinder und Jugendliche machen dann nur noch 17 Prozent aus, während ein Drittel der Bevölkerung älter als 65 sein wird. Durch diesen demografischen Wandel fehlen bis 2030 sechs Millionen Arbeitskräfte - was für die
Seit Jahren steigt das Durchschnittsalter der Beschäftigten in deutschen Unternehmen - und das wird auch die nächsten 15 Jahre so bleiben. Dann kommen die geburtenstarken Jahrgänge aus der Zeit um 1964 ins Rentenalter. Die sogenannten Baby-Boomer werden vor allem in Zeiten des Fachkräftemangels einen
Der demografische Wandel ist in vollem Gange. Und mit ihm ändert sich auch die Einstellung vieler Arbeitgeber gegenüber älteren Mitarbeitern. Vorurteile, dass die Generation 50plus häufig krank, nicht mehr leistungsfähig und nicht belastbar sei, gehören der Vergangenheit
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