Gemüse selbst anzubauen, liegt im Trend. Ob im rückenfreundlichen Hochbeet, im Kübel auf Terrasse oder Balkon oder im Gartenbeet - Selbstgezogenes ist gesund und lecker. Das wissen aber auch etliche Schädlinge, die im Nutzgarten einen reich gedeckten Tisch vorfinden. Wer seine Pflanzen schützen möchte,
Über 70 Prozent der Deutschen möchten laut des neuesten Garten-Barometers am liebsten jeden Tag in ihrem Garten verbringen. Der Außenbereich ist mehr denn je ein wichtiger Rückzugs- und Erholungsort. Um sich richtig wohl zu fühlen, sollte das heimische Grün
Wenn die Temperaturen steigen und es zu wenig regnet, sollten Gartenbesitzer ihre Pflanze unterstützen und zu Gießkanne oder Schlauch greifen. Um im Hochsommer den Aufwand zu verringern und die Pflanzen gut auf Trockenheit und Hitze vorzubereiten, empfiehlt es sich, ab dem Frühjahr die
Der eine sieht in seinem Garten lästige Unkräuter, der andere freut sich über wertvolle Wildpflanzen: Oft ist es der persönliche Blick auf die Dinge, der die Wirklichkeit formt. Denn tatsächlich sind viele Unkräuter essbar und mitunter sogar deutlich gesünder als der Kopfsalat aus dem Gewächshaus. Es ist
Gartenfreunde wissen: Wer beim Unkrautjäten das Übel nicht an der Wurzel packt, kann sich die lästige und anstrengende Arbeit eigentlich auch sparen. Denn im Gegensatz zu Zierpflanzen sind die meisten Unkräuter extrem robust und gedeihen auch unter schlechten Bedingungen gut. Die Lösung:
Manche Unkräuter wie die Vogelmiere lassen sich ganz einfach aus dem Boden ziehen, andere sind deutlich hartnäckiger. Vor allem Giersch, Ackerschachtelhalm und Brennnessel leisten meist erheblichen Widerstand. Der Grund: Sie vermehren sich nicht nur über Samen, sondern teilweise auch über die Wurzeln.
Sogenannte Unkräuter schaden einerseits zwar den Nutzpflanzen im Garten, sind andererseits aber für das ökologische Gleichgewicht wichtig. So dient beispielsweise die Brennnessel den Raupen von rund 50 Falterarten als Nahrungsquelle. Wer Unkraut im Garten bekämpft, sollte
Eine Pflanze, die zur falschen Zeit am falschen Ort wächst, gilt als Unkraut. Sie raubt anderen Gartengewächsen nicht nur Licht, Nährstoffe und Wasser, sondern ist meist auch sehr wuchsfreudig. Denn im Gegensatz zur Kulturpflanze sucht sie sich ihren optimalen Standort selbst. Die Bekämpfung der
Für manche ist er eine echte Delikatesse, für die meisten einfach nur ein lästiges Unkraut: Giersch scheint im Garten immer schneller zu wachsen als die liebevoll gepflanzten Blumen und Stauden. Gartenexperten empfehlen, das dreiblättrige Unkraut schnell zu bekämpfen. Denn
Wohl jeder Gärtner kämpft gegen Unkraut an. Es sollte rechtzeitig und vor allem gründlich entfernt werden, bevor sich die lästigen Pflanzen über Samen oder Wurzelausläufer weiter verbreiten. „In einem naturnahen Garten ist es zwar sinnvoll, Unkräuter an einigen Stellen für Insekten stehen zu lassen, aber
Sattes Grün, starke und dichte Hecken, dazu blühende Pflanzen in allen Farben: Ein gepflegter Außenbereich ist der Stolz jedes Gartenfreundes. Doch rund um die Wurzeln der grünen Schätzchen macht sich immer auch Unkraut breit. Giersch und Co. beeinträchtigen die Gartenoase nicht nur optisch, sie rauben
Klimaforscher gehen davon aus, dass trockene heiße Sommer häufiger werden - Gartenbesitzer sollten sich darauf vorbereiten. Hier einige Tipps, wie Pflanzen mit wenig Wasser länger durchhalten. Nackte Böden vermeiden. Am besten ist eine dichte Pflanzendecke. Wenn das nicht
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