Einen lückenlosen, dichten Rasen im eigenen Garten zu haben, ist der Traum vieler Hausbesitzer. In der Praxis stören aber oft braune und kahle Stellen den Anblick. Die Ursachen sind vielfältig: Trockenheit, Schädlings- oder Moosbefall, Düngemangel oder Abnutzung durch Gartenmöbel lassen den Rasen
Grundvoraussetzung für einen vital wachsenden Rasen ist die Fruchtbarkeit des Bodens. Denn bei strukturschwachen und ausgelaugten Böden hilft auch die fürsorglichste Pflege nur begrenzt. Das Rasenwachstum bleibt spärlich und der Traum vom sattgrünen Naturteppich wird sich kaum erfüllen. Gegen die
Wer sein Wohnzimmer in den Garten verlängern möchte und über eine Terrasse nachdenkt, sollte nicht zu klein planen. Damit genügend Platz für Sonnenbad und Grillabend ist, wird meist etwas mehr Fläche benötigt, als zunächst vermutet. Dem trägt der Trend zu großformatigen
Wenn es draußen warm ist, wird die Terrasse der Mittelpunkt des familiären Lebens. Das Wohnzimmer im Freien verschmutzt jedoch schnell. Der Wind bringt Laub und Staub, Vögel und Insekten tragen ebenfalls ihren Teil bei. Und wenn es dann regnet, entsteht eine
Rollläden schützen vor Hitze, Kälte, Lärm, Einbrechern und unerwünschten Einblicken. Motorisierte Anlagen können noch mehr: In eine App-basierte Smart Home Steuerung eingebunden, lassen sich im Sommer bis zu 50 Prozent Kühlenergie und im Winter bis zu 30 Prozent Heizenergie einsparen - das belegt eine
Motorisierte Markisen sind ein echter Komfortgewinn. Wer sich die Bedienung weiter erleichtern möchte, muss keine Kabel verlegen. Denn moderne Bedienelemente und Sensoren kommunizieren heute per Funk miteinander und werden über eine Smart Home Zentrale gesteuert. Für Einsteiger
Weniger lästige Routine-Aufgaben, mehr Zeit zum Entspannen - digitale Technik zieht in die Gärten ein. Immer mehr Geräte können bequem per Smartphone gesteuert werden oder funktionieren selbsttätig: der Mähroboter ebenso wie das automatische Bewässerungssystem. Auch das Rein-
Spielende Kinder, herumtollende Hunde, Gartenpartys, knallheiße Sonne und heftige Regengüsse: Im Jahresverlauf muss der geliebte Rasen viel aushalten. Umso wichtiger, dass der grüne Teppich optimal auf die Belastungen des Gartenlebens vorbereitet wird. Als erste Pflegeaufgabe nach dem Winter wird der
Rasen gedeiht am besten, wenn der Boden nicht zu sauer ist. Sonst kann sich schnell Moos ausbreiten. Konkret: Der ph-Wert sollte zwischen 5,5 und 6,5 liegen. Wie es um den eigenen Rasenboden steht, lässt sich mit einem ph-Bodentest (z.B. von Neudorf) schnell und genau herausfinden. Die benötigte
Blühende und herrlich duftende Rosen machen gute Laune und laden zum Verweilen ein. Doch üppige Pracht braucht hochwertige Nährstoffe. Die Gartenschönheit sollte daher zwei Mal im Jahr gedüngt werden. Dafür eignet sich am besten spezieller Rosendünger. Der organische Azet RosenDünger von Neudorff etwa
Sie gilt als Symbol der Schönheit, Quelle des Glücks und der Zufriedenheit. Was viele nicht wissen: Rosen können auch im Kübel gepflanzt werden und auf Terrasse und Balkon wachsen. Bewährt haben sich Töpfe mit einer Höhe und einem Durchmesser von mindestens 40 Zentimeter. Denn Rosen sind Tiefwurzler und
Kräftige und schöne Rosen sind der Mittelpunkt jedes Gartens. Hier die vier wichtigsten Tipps, damit die Königin der Blumen prächtig wächst. Rosen mögen einen sonnigen und luftigen Platz in lockeren Böden, in denen sie über einen Meter tief wurzeln können. Es lohnt sich, das Wurzelwachstum anzuregen.
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