Auf einen saftig grünen, gesund aussehenden Rasen ist jeder Gartenbesitzer stolz. Um die eigene Grünfläche zum echten Hingucker zu machen, helfen diese nützlichen Tipps:1. Regelmäßiges Mähen erhöht die Grasdichte. Im Hochsommer darf das Gras ruhig etwas länger sein, so übersteht es Trockenperioden
Der Rasen ist die Visitenkarte jedes Gartens - kräftig sollte er sein, dicht, widerstandsfähig und natürlich leuchtend grün. Wer möglichst schöne Rasenflächen genießen möchte, muss dafür etwas tun. Denn Grashalme sind vielen Belastungen ausgesetzt und deshalb ist es
Wenn Sonnenstrahlen das Gesicht wärmen, Blumen duften und ein weicher, sattgrüner Rasenteppich die nackten Füße umspielt, ist das für viele Hobbygärtner der perfekte Start in einen Gartentag. Doch um eine durchgehend schöne Grünfläche sein Eigen nennen zu können, muss der Rasen gesund und kräftig sein,
Im Herbst sollten Gartenbesitzer vor allem ihren Rasenflächen große Aufmerksamkeit schenken. Die Gräser und Böden sind von Trockenheit und intensiven Sonnenstrahlen stark beansprucht. Damit sie sich nicht nur von den Strapazen erholen, sondern wieder so fit werden, dass sie den Belastungen des Winters
Richtige Rasenpflege beschränkt sich im Herbst nicht nur darauf, Laub zu harken. Wichtig ist, den Boden und die Gräser wieder zu stärken und auf den meist kalten, nassen und dunklen Winter vorzubereiten. Gartenexperten empfehlen deshalb, das Grün jeden Herbst mit einer Rasenkur zu stärken. Zuerst wird
Im Herbst kann sich das Gras vom heißen Sommer erholen und auf die Anstrengungen im Winter vorbereiten. Daher ist der Zeitpunkt ideal für eine intensive Rasenkur. Da die Gräser wie alle Pflanzen die Nährstoffe aus dem Boden ziehen, sollte die Bodenstruktur verbessert werden. Optimal dafür ist der
Kalium ist ein sehr wichtiger Nährstoff für eine grüne, vitale Rasenfläche. Erfahrene Gärtner düngen deshalb vor der kalten Jahreszeit mit einer extra Portion Kalium, um Rasenproblemen durch die Belastung des Winters rechtzeitig vorzubeugen. Denn Gräser sind nur dann kräftig genug, um sich gegen Moos und
Die Rasenflächen im Garten haben es nicht leicht: Sie müssen starken Temperaturschwankungen, Sonneneinstrahlung sowie spielenden Kindern und herumtollenden Haustieren trotzen. Zudem werden der Grünfläche immer wieder durch das Entfernen des Rasenschnitts wichtige Nährstoffe geraubt.Damit der Rasen
Viele Gartenbesitzer kennen das Problem: Das Gras des einst so prächtigen Rasens wächst zunehmend schlechter, lichte Stellen lassen die Grünfläche ungleichmäßig und kränkelnd aussehen. Wer genau hinsieht, entdeckt immer häufiger Unkraut und Moos.Damit die unliebsamen Pflanzen keine Chance haben, sollte
Ein saftiggrüner, gesund aussehender Rasen ist ein echter Hingucker in jedem Garten. Auf dem Weg zum Traumrasen helfen diese nützlichen Tipps: Um die Grasdichte zu erhöhen, sollte der Rasen regelmäßig gemäht werden. Etwas längeres Gras im Hochsommer hilft dabei, Trockenperioden zu überstehen.
Wenn sich Rasenfilz und Moos im Garten ausbreiten, leidet das Wachstum des einstigen Traumrasens. Die Ursache ist meist eine Unterversorgung mit wichtigen Nährstoffen, also zu wenig Dünger. Oft hat auch der Winter zu Staunässe und Bodenverdichtungen geführt. Vertikutieren hilft, löst das Problem aber
Viele Rasenflächen leiden unter Moos, Unkraut und kahlen Stellen. Ursache ist meist eine Unterversorgung mit wichtigen Nährstoffen, zudem hat der Winter zu Staunässe und Bodenverdichtungen geführt. Da vertikutieren meist nur kurz hilft, empfiehlt Gartenexperte Neudorff eine intensive Rasenkur, um dem
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