Elektrischer Strom kann einen großen Beitrag zur Energiewende leisten - wenn die kostenlose Kraft der Sonne genutzt wird. Denn bei der Stromproduktion mit einem Photovoltaik-System auf dem Dach des Eigenheims entstehen weder Emissionen noch zusätzliche Energiekosten. Sonnenstrom
Viele alte Dachböden sind nicht ausgebaut. Fehlt zudem die Dachdämmung, wird es im obersten Wohngeschoss schnell kalt. Damit nicht genug: Über die Decke geht mit der Wärme aus den beheizten Räumen viel kostbare Energie verloren. Um im Sinn des Klimaschutzes gegenzusteuern, ist eine Dachbodendämmung im
Regen, Sturm, sengende Hitze, Schnee und Frost - ein Dach muss einiges aushalten. Damit das für viele Jahre gut funktioniert, kommt es vor allem auf die Details an. Wer sein Eigenheim plant oder an eine Sanierung denkt, sollte sich deswegen schon im Vorfeld umfassend vom Dachdecker
Irgendwann ist es so weit: Das Dach ist alt, an einigen Stellen schadhaft und bei Sturm pfeift es aus allen Ritzen. Spätestens dann wächst die Gewissheit, dass eine umfassende Dachsanierung ansteht. Meist wird das mit einer Verbesserung der Wärmedämmung verknüpft. Das Dach sieht dann nicht nur besser
„Ein Dach ist erst gelungen, wenn kein Wasser eingedrungen.”, so lautet eine alte Dachdecker-Weisheit. Denn das Haus ganzjährig vor Regen zu schützen, zählt zu den wichtigsten Aufgaben der Dachkonstruktion. Steildächer haben hier einen Vorteil, weil Regen schnell abläuft und die
Wer den Bau eines Eigenheimes plant, macht sich auch über das Dach Gedanken. Viele Bauherren glauben, sich zwischen einem Flach- und einem Steildach entscheiden zu müssen. Tatsächlich wird aktuell eine andere Dachform besonders häufig nachgefragt: das flach geneigte Dach. Auch hier kommen Dachsteine oder
Solarkollektoren, die auf dem Dach von Gebäuden die Strahlungsenergie der Sonne zur Energieerzeugung nutzen, sind mittlerweile bekannt. Aber es gibt auch noch andere Möglichkeiten, das Sonnenlicht zur Stromproduktion zu nutzen - mit sogenannten Solarziegeln, die auch Solardachpfannen genannt
Damit über das ausgebaute Steildach möglichst wenig Energie verloren geht, fordert der Gesetzgeber eine gut gedämmte, luftdichte Gebäudehülle. Denn die Wärmedämmung muss vor Feuchtigkeit geschützt sein, um dauerhaft zu funktionieren. Wer glaubt, dass die Feuchtegefahr nur von außen kommt, irrt sich. Denn
Die Herausforderung liegt im Detail: Wer sein Steildach ausbauen möchte, denkt oft nur über die Wärmedämmung und die raumseitige Verkleidung mit Leichtbauplatten nach. Damit die Konstruktion langfristig sicher funktioniert, ist allerdings eine fachgerecht verlegte Luft- und Dampfsperre unverzichtbar.
Eigenheimbesitzer, die über den Ausbau ihres Steildachs nachdenken, sollten sich mit den Begriffen „luftdicht“ und „winddicht“ auseinandersetzen. Selbst in Fachkreisen wird beides gelegentlich verwechselt - obwohl sehr unterschiedliche Dinge gemeint sind. Eine luftdichte Gebäudehülle
Viele Baufamilien verlassen sich auf Profis, wenn es um den Ausbau des Steildachs geht. Dennoch stehen auch die Auftraggeber selbst in der Verantwortung. Das beginnt schon mit den Preisverhandlungen. Niemand möchte mehr als nötig zahlen, aber wer nur nach dem Preis
Regen und Hagelkörner prasseln aufs Dach, der Wind zerrt an den Balken und UV-Strahlen bleichen die Farbe aus: Auch am Gartenhaus nagt der Zahn der Zeit. Verschmutzungen, Kratzer, Verfärbungen oder abplatzende Farbe sind die häufigsten Alterserscheinungen. Schon nach wenigen Jahren gehören regelmäßiges
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