„Sesam, öffne dich!“ - So mancher hat sich sicher schon gewünscht, dass das Heimkommen so märchenhaft komfortabel wäre. Ob bepackt mit den Einkäufen oder bei der Schlüsselsuche im Regen: Das Auf- und Zuschließen von Toren und Türen, Hochstemmen des Garagentores und Klinkendrücken mit
Fast jeder zweite Einbruchsversuch wird abgebrochen, wenn die Täter nicht innerhalb von fünf Minuten ins Haus kommen. Es lohnt sich also, bei der Auswahl der Fenster darauf zu achten, wie gut sie dem Zugriff von außen widerstehen. Die einbruchhemmende Ausstattung
Wenn die Heizkosten für das Eigenheim zu hoch sind, lohnt es sich, die Fenster zu überprüfen. Denn über schlecht gedämmte oder veraltete Modelle kann bis zu fünfmal mehr Wärme verloren gehen als über die Außenwände. Das Einsparpotenzial ist also enorm, zumal sich in den letzten Jahren der sogenannte
Urlaub wird zu jeder Jahreszeit gemacht - viele Familien haben aber kein gutes Gefühl dabei, ihr Eigenheim mehrere Tage oder Wochen allein zu lassen. Wer sein Eigenheim mit einer intelligenten Hausautomation ausstattet, erhöht den Einbruchschutz und kann beruhigter verreisen. Sollen die Rollos unten
Wer heute eine gebrauchte Immobilie kauft, wird in der Regel über eine energetische Sanierung nachdenken müssen. Dabei geht es nicht nur um die Senkung der CO2-Emissionen, sondern auch darum, den charakteristischen Eindruck des Gebäudes zu erhalten. Vor allem beim Austausch der alten Fenster gegen
Fenster sind im Hinblick auf die Gebäudehülle eines der energetisch wirksamsten Bauteile überhaupt. Wer sein Haus saniert und den Einbau neuer Kunststofffenster plant, sollte auf die Details achten. Erstklassig sind Kunststoffprofile in Klasse A-Qualität nach DIN EN 12608, wie sie Veka produziert. Die
Ist es draußen nass und kalt, sollte es drinnen wohlig warm sein. Dabei spielt die Qualität der Fenster eine wichtige Rolle - sind sie veraltet, geht nicht nur viel Heizenergie verloren, sondern es kommt auch zu unangenehmen Zuglufterscheinungen. Als veraltet gelten heute Isolierglasfenster, die vor 1995
Ob elegantes Anthrazit, ausdrucksstarkes Blau oder gar dynamisches Rot - auch wenn Weiß heute nach wie vor die klassische Farbe für Fensterprofile ist, so zeichnet sich doch ein Wandel ab. Denn moderne Eigenheimbesitzer möchten jenseits der Uniformität der Wohnsiedlungen individuelle Akzente setzen - und
Moderne Kunststofffenster trotzen Wind und Wetter für viele Jahre - und egal, wie oft es regnet, schneit und stürmt: Qualitätsprofile aus Kunststoff müssen nie gestrichen werden. Gleichzeitig sind sie pflegeleicht. Zur regelmäßigen Reinigung reichen meist ein weiches Tuch und
Geschmäcker sind bekanntlich verschieden. Vor allem verändern sie sich mit der Zeit. Während vor einigen Jahren noch weiße Hochglanzrahmen bei Fenstern als hochwertig galten, liegen heute vor allem ultramatte Farbtöne im Trend. Ein besonderer Clou ist Veka gelungen, einem der
Optimale Wärme- und Schalldämmung auf der einen Seite, edles Oberflächenfinish bei nahezu unbegrenzter Farbauswahl auf der anderen Seite - wer sich zwischen Kunststoff- und Aluminium-Fenstern entscheiden möchte, muss Prioritäten setzen. Aber es geht auch anders, denn
Vom Nischenprodukt zum Bauklassiker: Mittlerweile besteht mehr als jedes zweite neue Fenster in Deutschland aus Kunststoffprofilen. Der Boom begann Anfang der 1970er-Jahre. Nachdem Kunststofffenster viele Jahre sehr teuer waren und fast ausschließlich in öffentlichen
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