Das Untergeschoss bietet viele Möglichkeiten, den Wohnraum zu erweitern - ob Gästezimmer, Wellnessbereich oder Partykeller. Der Zugewinn an Wohnqualität funktioniert allerdings nur, wenn Feuchtigkeit dauerhaft ferngehalten wird. Gelingt dies nicht, riecht es muffig - und gesundheitsschädliche
Ob Gästezimmer, Partyraum oder Fitnessbereich: Wer den bisher ungenutzten Keller in wertvollen Wohnraum verwandeln möchte, steht immer auch vor der Frage nach den optimalen Baumaterialien. Neben der Dämmung und dem Schutz vor Feuchtigkeit ist der raumseitige Abschluss wichtig, da er deutlich zum
Unabhängig werden von Heizöl oder Erdgas - das ist mit einer Wärmepumpe möglich. „Ihre Funktionsweise ist vergleichbar mit einem Kühlschrank - gleiche Technik, umgekehrter Nutzen“, sagt Haustechnik-Experte und Architekt Henning Schulz vom Wärme- und Lüftungsunternehmen
Wer sich bei der Planung des Eigenheims für einen Keller entscheidet, legt beim Bau besonders großen Wert auf den Schutz der Grundmauern vor Feuchtigkeit und möglichen Beschädigungen durch das angrenzende Erdreich. Was viele nicht wissen: Nach bisher geltender europäischer Norm für Geotextilien und
Ein Keller hat für Eigenheime enorme Vorteile. So bieten die Räume im Souterrain viel zusätzlichen Stauraum - vorausgesetzt die Räume sind zuverlässig vor Beschädigungen und vor Nässe aus dem Erdreich geschützt. Häufig werden Kellermauern zum Schutz vor Feuchtigkeit mit einer Bitumendickbeschichtung
Damit der Keller auch langfristig trocken bleibt, sollten seine Außenmauern weder mit feuchtem Erdreich noch mit Grundwasser in Kontakt kommen. Deshalb empfiehlt sich von Baubeginn an ein wirksamer Rundumschutz für die Grundmauern, der bei der Bausohle beginnt. Eine ausrollbare Sauberkeitsschicht wie
Besonders auf kleineren Grundstücken bietet der Keller unter dem Haus viel Raumgewinn. Um die unterirdischen Räume jahrzehntelang trocken zu halten, müssen die Außenwände, die mit dem Erdreich in Berührung kommen, besonders geschützt werden. Laut einer strengeren Neufassung der
Für zukünftige Eigenheimbesitzer ist die Entscheidung gegen einen Keller unumkehrbar. Wird es nach wenigen Jahren doch zu eng in den eigenen vier Wänden, kann zusätzlich benötigter Wohn- und Stauraum nur durch Anbauten geschaffen werden - die sind teuer und lassen den Garten schrumpfen. Um das Grundstück
Viele Hausbesitzer, die beim Bau des Eigenheims aus Kostengründen auf einen Keller verzichtet haben, ärgern sich im Nachhinein. Denn meist wird der Platz in den eigenen vier Wänden schneller knapp als erwartet. Was viele nicht bedenken: Dank moderner Dicht- und Dämmsysteme sind die Räume im Souterrain
Keller müssen dauerhaft trocken sein. Das war früher keine Selbstverständlichkeit - immerhin sind die Kellerwände ständig mit feuchtem Erdreich und manchmal sogar mit Grundwasser in Kontakt. Heute wird daher sehr viel Wert auf einen langfristig wirksamen Rundumschutz gelegt. Das beginnt bereits mit der
Kellermauern werden traditionell mit einer Bitumendickbeschichtung versehen, um Feuchtigkeit fernzuhalten. Die zähelastische Masse ist jedoch sehr druckempfindlich und sollte besonders geschützt werden. Hierfür werden heute durchdachte Mehrschichtsysteme wie Delta-Geo Drain Quattro eingesetzt, die eine
Aus Kostengründen auf einen Keller verzichtet? Viele Eigenheimbesitzer würden diese Entscheidung gern wieder rückgängig machen. Denn ein Keller ist heute immer auch komfortabler Wohn- und Lebensraum, bietet zusätzliche Abstellflächen und erlaubt vor allem bei kleinen Grundstücken einen großzügigeren
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