Häuser mit Flachdach sind zeitlos schön, bestechen durch ihre klaren Formen und gelten wieder als Inbegriff moderner Architektur. Darüber hinaus kann ein Flachdach begrünt werden und so den Wohnraum bis an die frische Luft erweitern - von der wildwachsenden begrünten
Ob Bungalow oder Garage - ein ungenutztes Flachdach lässt sich meist relativ einfach in ein ökologisch wertvolles Gründach verwandeln. Bepflanzt mit Wildblumen, Gräsern oder Kräutern kann hier neuer natürlicher Lebensraum für Bienen und andere Insekten entstehen. Auch die Luftqualität verbessert sich:
Wer heute ein Flachdach saniert oder baut, sollte über eine Begrünung der ansonsten ungenutzten Fläche nachdenken. Denn von den Pflanzen profitiert nicht nur die Natur, sondern auch der Hausbesitzer. Ein Gründach verlängert die Lebensdauer der Dachkonstruktion und reguliert auf natürliche Weise das Klima
Wer mit einer Solaranlage auf dem Dach seines Hauses Ökostrom erzeugt, konnte sich bisher über eine Einspeisevergütung freuen - auch wenn diese in den letzten Jahren immer weiter gesenkt wurde. Nun fallen die ersten Solaranlagen komplett aus der Förderung, Experten sprechen von circa 500.000 Systemen
Vor 20 Jahren trat das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) in Kraft. Dort wurde unter anderem festgelegt, dass es für selbstproduzierten Strom aus einer Photovoltaik-Anlage eine Einspeisevergütung gibt. Diese war recht hoch, so dass sich damals viele Eigenheimbesitzer eine
Wer heute ein Photovoltaik-Anlage auf dem Dach des Eigenheims installiert, ist vor allem daran interessiert, den Sonnenstrom selbst zu nutzen. Vor zwanzig Jahren war das anders: Da gab es noch eine recht hohe Vergütung für den Strom, der ins öffentliche Netz
Als vor 20 Jahren festgelegt wurde, dass es für selbstproduzierten Strom eine Einspeisevergütung gibt, habe sich viele Eigenheimbesitzer eine Photovoltaik-Anlage aufs Dach montieren lassen. Jetzt ist die Förderfrist abgelaufen und immer mehr Solarsysteme erhalten keine Förderung mehr. Besitzer alter
Wer 20 Jahre mit einer Öl- oder Gasheizung im Eigenheim gelebt hat, steht erneuerbaren Energien mitunter skeptisch gegenüber. Zu Unrecht, wie das Beispiel Wärmepumpe zeigt. Die Technologie hat sich in den letzten Jahren enorm weiterentwickelt. Wärmepumpen sind heute nicht nur
Wärmepumpen schonen das Klima, denn sie nutzen zum Heizen die in Luft, Erdreich und Grundwasser gespeicherte Umweltwärme. Hierfür wird lediglich eine kleiner Anteil Strom für den Antrieb und die Pumpe benötigt. Je mehr grüner Strom eingesetzt wird, desto umweltschonender
In Neubauten sind sogenannte Rückstausicherungen mittlerweile Standard. In vielen älteren Gebäuden hingegen fehlt der Schutz vor einer Kellerüberflutung nach wie vor. Die meisten Hausbesitzer unterschätzen die Gefahr, die ihnen droht. Schon beim nächsten Starkregen kann die Kanalisation überlastet sein.
Starkregen oder plötzliches Tauwetter bringen das öffentliche Abwassernetz immer häufiger an seine Grenzen. Die Folgen können dramatisch sein: Das Abwasser dringt dann aus Waschbecken, Dusche und WC in den Keller. Massive Schäden sind die Folge. Wer das verhindern möchte, muss sich durch technische
Über eines sind sich alle einig: Mit den fossilen Brennstoffen Öl und Gas lassen sich die notwendigen Klimaziele nicht erreichen. Gefragt sind deswegen nachhaltig umweltschonende Energieträger zum Heizen und zur Warmwasser-Bereitung. Dabei kann die Sonne helfen. „Mit einer
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