Bodengleiche Duschen liegen im Trend. Der harmonische Übergang vom Fußboden in den Duschbereich sieht schick aus und ist sehr komfortabel. Denn von Barrierefreiheit im Bad profitieren nicht nur Ältere oder Menschen mit Handicap, sondern die gesamte Familie. Derartige Duschen lassen sich ganz einfach im
Entspannt unter der Brause stehen und versonnen dem abfließenden Wasser hinterhersehen - an manchen Tagen gibt es nichts Schöneres als eine warme Dusche. Damit das Wasser auch nach Jahren nur dorthin fließt, wo es keinen Schaden anrichtet, ist beim Badausbau sorgfältiges Arbeiten gefragt. Besonders
In kleinen Bädern sind bodengleiche Duschen besonders empfehlenswert: Geht der Duschbereich nahtlos in den Raum über, wird die Grundfläche optisch nicht verkleinert. Die barrierefreien und eleganten Duschzonen lassen sich ganz einfach in Trockenbauweise realisieren: Vorgefertigte Gefälle-Sets wie sie
Badplaner wissen: Neben Ausstattung und Anordnung der Sanitärobjekte spielt die Wohngesundheit eine wichtige Rolle. Denn im viel genutzten Familienbad sind Spitzenwerte von 90 Prozent Luftfeuchtigkeit keine Seltenheit. Um Schimmelbildung zu vermeiden, sollte regelmäßig gelüftet werden. Baustoffe wie
Gebäude aus Beton wirken sowohl zeitlos als auch modern, aufs Wesentliche reduziert und doch elegant. Sie sind ein gelungener Blickfang und verbreiten rauen Charme. Das liegt zum einen an den extravaganten Entwürfen der Architekten, vor allem aber am Baustoff Beton selbst. Denn Beton ist vielfältig
Beton, der von innen heraus leuchtet? Zwei Studenten der Technischen Universität Berlin haben dies möglich gemacht. Jahrelang befassten sie sich mit dem vielfaltigen Baustoff Beton, unterzogen ihn Experimenten und Materialtests und kombinierten ihn schließlich - mit Licht.
Die Planung, Montage und Wartung von Sonnenschutzanlagen ist Sache der Fachbetriebe für Rollladen- und Sonnenschutztechnik. Bereits vor 80 Jahren wurde dafür ein eigener Ausbildungsberuf geschaffen, dessen Profil ständig modernisiert wird: der Rollladen- und
Die Beliebtheit von Rollläden und Sonnenschutzanlagen wie Markisen oder Jalousien ist in den letzten fünf Jahren deutlich angestiegen. Dies zeigt eine Forsa-Umfrage des Bundesverbands Rollladen + Sonnenschutz e.V.. Für 38 Prozent der Mieter und Hausbesitzer gehören Rollläden heute
Maßnahmen der energetischen Gebäudesanierung werden von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) gefördert. Dazu gehören auch der Einbau und die Erneuerung von Rollläden oder Rollladenkästen sowie außen liegender Sonnenschutzelemente wie Raffstores. Damit wird einmal mehr anerkannt, dass die wertvollen
Viele Mieter und Eigenheimbesitzer wissen es bereits: Sanierungsmaßnahmen mit Rollläden, Jalousien und Markisen, aber auch mit innen liegenden Rollos helfen, Energie einzusparen. Ihre Anschaffung wirkt sich positiv auf die energetische Bilanz von Gebäuden und damit auf das Klima aus. Deshalb hat die
Altbauten haben Charme und ihre ganz eigene Geschichte. Allerdings hat das nostalgische Wohnen auch Nachteile: Die Wärmedämmung ist häufig nicht zeitgemäß, zudem entspricht der Trittschallschutz meist nicht den heutigen Anforderungen.
Bauexperten wissen: Ist eine Außendämmung des Altbaus nicht möglich, stellt die Innendämmung mittlerweile eine gute Alternative für sanierungswillige Eigenheimbesitzer dar. Denn bei fachgerechter Ausführung gibt es keine bauphysikalischen Bedenken. Empfehlenswert sind diffusionsoffene, vollmineralische
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