Im Garten ist die Rose mit ihrem schönen Duft und ihren prächtigen Blüten die Königin. Wenn sie stark und gesund ist, haben Pilzkrankheiten und Schädlinge kaum eine Chance. Damit dies das ganze Jahr über so bleibt, ist es ratsam, Rosen regelmäßig zu vitalisieren. Ausreichend Nährstoffe erhalten die
Salbei, Thymian, Petersilie oder Basilikum: Ein Kräuterbeet im eigenen Garten ist je nach Geschmack mit den unterschiedlichsten Gewürzen ausgestattet. Wer aromatische und gesunde Kräuter ernten möchte, sollte sie frühzeitig unterstützen - zum Beispiel mit der BioKraft Vitalkur speziell für Kräuter. Die
Auf Gartenwegen oder auf Beeten kommt häufig Rindenmulch zum Einsatz. Das Naturmaterial zerfällt allerdings ziemlich schnell. Zudem kann Rindenmulch dem Boden wichtigen Stickstoff entziehen. Viele Hobbygärtner schauen sich deshalb nach Alternativen um. Eine praktische und zugleich kreative
Auf einen saftig grünen, gesund aussehenden Rasen ist jeder Gartenbesitzer stolz. Um die eigene Grünfläche zum echten Hingucker zu machen, helfen diese nützlichen Tipps:1. Regelmäßiges Mähen erhöht die Grasdichte. Im Hochsommer darf das Gras ruhig etwas länger sein, so übersteht es Trockenperioden
Ob spielen und toben oder entspannen und genießen: Ein vitaler, sattgrüner Rasen macht vieles mit. Damit das Grün dauerhaft schön bleibt, benötigt es jedoch regelmäßig Pflege. Denn den Gräsern werden zum Beispiel durch regelmäßiges Mähen permanent wichtige Nährstoffe entzogen. Und auch Nässe und Sonne
Wenn Sonnenstrahlen das Gesicht wärmen, Blumen duften und ein weicher, sattgrüner Rasenteppich die nackten Füße umspielt, ist das für viele Hobbygärtner der perfekte Start in einen Gartentag. Doch um eine durchgehend schöne Grünfläche sein Eigen nennen zu können, muss der Rasen gesund und kräftig sein,
Der Rasen ist die Visitenkarte jedes Gartens - kräftig sollte er sein, dicht, widerstandsfähig und natürlich leuchtend grün. Wer möglichst schöne Rasenflächen genießen möchte, muss dafür etwas tun. Denn Grashalme sind vielen Belastungen ausgesetzt und deshalb ist es
Schirmchen sind out, Kräuter sind in: Für Cocktails werden immer häufiger Basilikum, Thymian, Salbei und Ysop verwendet, die sonst auf leichten Sommersalaten Platz finden. Die Wildkräuter sind dabei keineswegs nur Dekoration, sondern bilden geschmacklich einen interessanten Kontrast
Den Deutschen geht nichts über ihr Butterbrot. Seit 1998 gibt es sogar einen eigenen Jahrestag: Am 29. September wird das Butterbrot bundesweit geehrt. Wer seiner Stulle einen besonderen Pfiff verleihen möchte, sollte einfach mal leckere Wildkräuter aus eigenem Anbau darauf probieren. Hierfür empfiehlt
Salate mit Wildkräutern schmecken deutlich aromatischer und würziger. Das liegt daran, dass Wildkräuter neben einem viel höheren Vitalstoff- und Mineralstoffgehalt auch mehr Bitterstoffe enthalten - und die wirken sogar appetitanregend und verdauungsfördernd. Nur: Welche Wildkräuter dürfen in den Salat,
Ob als zartgedünstetes Blattgemüse, auf einem Butterbrot oder feingehackt im Quark: Wildkräuter sind mit ihrem Vitamin- und Mineralstoffgehalt eine besonders gesunde und leckere Zutat im Topf und auf dem Teller. Beim Pflücken am Wegesrand ist allerdings Vorsicht geboten. Nicht
Der Garten ist für viele ein Ort zum Entspannen: Von der Hängematte aus lässt sich dem Gesang der Vögel lauschen und der Duft der Blumen genießen. Wichtig ist jedoch ein ökologisches Gleichgewicht im Garten. Denn wenn Schädlinge überhandnehmen, ist das kleine
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